Lesung von Sabine Wolfgang aus ihrem neuen Wien-Krimi „Wort für Mord“, 14. Oktober 2021

Der erste Kriminalroman von Sabine Wolfgang handelt von einem Mann, der sich im Roman seiner Lieblingsautorin wiedererkennt.

Donnerstag, 14. Oktober 2021

Einlass: 18.30 Uhr

Beginn: 19.00 Uhr

Ort: ega: frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien

Eröffnung: LAbg. Nicole Berger-Krotsch

Bei ihrem ersten Roman taucht Sabine Wolfgang in die dunklen Abgründe ihres Romanprotagonisten ein. Dabei handelt es sich um einen scheinbar harmlosen Zeitgenossen, über den durch Rückblenden Episoden aus seiner Kindheit zutage kommen, die ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist: ein kaltblütiger Mörder, der sich geschickt aus der Affäre zu ziehen weiß. Einzig bei seiner Lieblingsautorin wird er schwach, denn ihre Bücher sind für ihn ein Ersatz für sein fehlendes Sozialleben. Doch ausgerechnet sie, die große Paula Hogitsch, verarbeitet dessen Geheimnisse in ihrem Roman. Will sie ihren größten Anhänger etwa zu Fall bringen?

„Wort für Mord“ spielt im 5., 6. und 7. Wiener Gemeindebezirk; die Gegend, in der Sabine Wolfgang selber wohnt und unterwegs ist. Nach zwei Sachbüchern über wahre Verbrechen in Österreich hat sich die Autorin nun voll und ganz ihrer Fantasie hingegeben und beweist, dass man auch ohne vor Blut triefende Leichen Hochspannung erzeugen und dem Leser mehr als einen Gänsehautmoment bescheren kann.

„Wort für Mord“ ist der erste Kriminalroman von Autorin Sabine Wolfgang, die in Rotterdam und Wien lebt. Die 41-Jährige ist als selbstständige PR-Beraterin tätig und hat bereits zwei Sachbücher zum Thema True Crime im Ueberreuter Verlag (gemeinsam mit Co-Autorin Gabriele Hasmann) publiziert. „Die Wilde Wanda und andere gefährliche Frauen – Verbrecherinnen über die Jahrhunderte“ ist im Frühjahr 2020 erschienen, das zweite Sachbuch „Verbrecherisches Wien – Kriminalistische Stadtspaziergänge“ im Frühjahr 2021, wovon die erste Auflage bereits ausverkauft ist.

© Jenia Symonds

„Die erste Version des Krimis ‚Wort für Mord‘ habe ich bereits vor zwölf Jahren verfasst, doch während des Lockdowns im Frühjahr 2020 habe ich mir das Werk noch einmal zur Hand genommen, es von Grund auf überarbeitet und zu einem Regionalkrimi, der in meiner Heimatstadt Wien spielt, gemacht“, erzählt die Autorin. „So hat die ruhige Zeit während des Lockdowns auch etwas Positives mit sich gebracht. Noch einmal voll und ganz in die Geschichte einzutauchen, die mir vor vielen Jahren spontan nach dem Besuch einer Buchlesung von Joy Fielding in Wien gekommen ist, hat mir unglaublich viel Freude bereitet.“

„Wort für Mord“ ist im CW Niemeyer Verlag erschienen.

Um Anmeldung wird gebeten unter office@ega.wien

Es gelten alle tagesaktuellen COVID Bestimmungen, sowie verpflichtend 3G-Nachweis und FFP2-Masken-Tragepflicht.

Veröffentlicht unter Archiv

Rotlicht – Festival für analoge Fotografie, 8. Oktober 2021, 16.00 bis 18.00 Uhr, TALK

Sprecherin >> AGNES PRAMMER

Talk zum Thema:

>> WARUM ICH IM 21. JAHRHUNDERT MIT DER KOLLODIUM NASSPLATTEN TECHNIK FOTOGRAFIERE?

„Nassplatten eigenen sich gut, um Betrachter_innen in das Foto >>hineinzuziehen<<. Die erste Unsicherheit über die Zeit der Entstehung oder auch nostalgische Assoziationen bezüglich der Ästhetik können dazu eingesetzt werden, um ein erstes Interesse und einen >>leichteren<< Zugang – auch für ein breiteres, kunstfernes Publikum – zu schaffen.“ Agnes Prammer

Agnes Prammer ist eine Künstlerin aus Wien. Sie arbeitet als Fotografin und macht Kunstbücher. Seit 2016 unterrichtet sie Fotografie an der GRAPHISCHEN in Wien. Sie ist eines der vier Jurymitglieder von ROTLICHT.


Sprecherin >> ELI JOTEVA

Talk zum Thema:

>> FROM IMAGING TO IMAGINING. EXPANDING THE BOUNDARIES OF PERCEPTION (Gespräch auf Englisch)


ROTLICHT ist ein internationales Festival für zeitgenössische analoge Fotografie. Es findet diesen Herbst zum ersten Mal in Wien statt und soll sich zu einem wachsenden, jährlich stattfindenden Event etablieren. Das Team des Vereins ZIGUTAMVE PHOTOGRAPHY möchte das Medium analoge Fotografie neu positionieren. Die zeitgenössische Fotografie mit der gigantischen Vielfalt technischer Möglichkeiten fordert geradezu heraus, ihren Ursprung, das Handwerk der analogen Fotografie, zu hinterfragen und neu zu präsentieren.

Veröffentlicht unter Archiv

Rotlicht Festival Ausstellung Luise Hübner „Bubbles“, 5. Oktober bis 5. November 2021

ROTLICHT – FESTIVAL FOR ANALOG PHOTOGRAPHY ist ein internationales Festival für zeitgenössische analoge Fotografie. Es findet diesen Herbst zum ersten Mal in Wien statt und soll sich zu einem wachsenden, jährlich
stattfindenden Event etablieren.

© Luisa Hübner

„Ich benutze meine Kamera als Werkzeug, um visuelle Erinnerungen und Gedanken festzuhalten, zwischen An- und Abwesenheit, zwischen Verbergen und Enthüllen. Was ich zeige, ist Teil einer verfremdeten Realität. Die dadurch vermittelte Atmosphäre bleibt unkonkret und bietet Raum für eigene Projektionen. Ich verwende das Medium Polaroid, da es etwas Abstraktes und Unvorhersehbares zu meinen Fotografien hinzufügt. Sowohl Bildfehler als auch die Fragilität des Mediums sind inhärente Bestandteile meiner Arbeit.“ Luisa Hübner

LUISA HÜBNER

>>BUBBLES   OPENING >>

Ausstellungseröffnung:

Dienstag, 5. Oktober 2021, 20.00 Uhr

EGA: FRAUEN IM ZENTRUM WINDMÜHLGASSE 26 / 1060 WIEN

Alle geltenden COVID Bestimmungen müssen eingehalten werden. 3G Nachweis und FFP2- Maske erforderlich!

Veröffentlicht unter Archiv

Frauenstudienzirkel: Gedanken zum Altern. Einführung und Begrifflichkeiten, 23. September 2021

„Jede Frau sollte mindestens ein Jahr lang Frauengeschichte studieren, egal, was sie sonst macht. Jede Frau ändert sich, wenn sie erkennt, dass sie eine Geschichte hat.“

Gerda Lerner, Exil-Österreicherin, Historikerin, Begründerin der Women History-Studies in den USA 1961 und Trägerin des Bruno-Kreisky-Preis 2006 für ihr Lebenswerk.

MMag.a Brigitte Maria Vavken und Mag.a DDr.in Evelyn Dürmayer im Gespräch über das Interview mit Gerda Lerner „Das Altern ist ein Tanz auf unebener Erde …” (Gerda Lerner im Gespräch mit Ingrid Bauer und Christa Hämmerle, L’Homme Z.E.G. 17, 1/2006)

Ingrid Bauer Zeit- und Kulturhistorikerin, bis 2016 ao. Professorin an der Universität Salzburg und Christa Hämmerle ao. Professorin am Institut für Geschichte der Universität Wien

Donnerstag, 23. September 2021, 18.00 Uhr

Wo: ega: frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien

Anmeldung erforderlich unter: hildegard.steger-mauerhofer@chello.at

Während der Veranstaltung gelten die jeweils aktuellen COVID-Bestimmungen. 3G Nachweis, sowie FFP2-Maske erforderlich.

Ein Veranstaltung des Frauenstudienzirkels und des ega: frauen im zentrum. Mehr Infos unter: https://frauenstudienzirkel.net/

Veröffentlicht unter Archiv

„Sommer“ – ega art lounge Installation von Maja Ettinger-Cecić und Lalaine

Die „ega art lounge“ präsentiert die Kunstinstallation „Sommer“ der wunderbaren mariahilfer Künstlerinnen Maja Ettinger-Cecić und Lalaine. Unter dem Titel „Sommer“ zelebrieren sie die wiedergewonnene Leichtigkeit des sommerlichen Seins. Zu sehen ist die Ausstellung vom 12. Juli bis zum 20. September in unserer ega-Auslage!

Maja Ettinger-Cecić:

Sommerbrunnen:

Spritzt, schmatzt, gurgelt, rumort

In Ihm spiegelt sich das Gold des Sommers

Lalaine:

Spiegel, Spiegel auf dem Boden, wer wird diesen Sommer die Liebe erobern?

Die Künstlerinnen aus Mariahilf möchten die wiedergewonnene Leichtigkeit des Seins zelebrieren.

Veröffentlicht unter Archiv

„Moon of Alabama“, Ausstellung Heidi Tschank, 3.Mai bis 7.Juni 2021

Online Eröffnung und Begrüßung: Marina Hanke, Vorsitzende Wiener SPÖ Frauen, Nicole Berger-Krotsch, Vorsitzende ega: frauen im zentrum

Als Bildhauerin ist Heidi Tschank der konstruktiven, reduzierten Formensprache verpflichtet.

Ihre Arbeiten aus Stein, Holz, Metall und Glas eröffnen neue Ausdrucksweisen, die beim Betrachten ein intuitives Verständnis erzeugen und mit allen Sinnen ansprechen. Heidi Tschank bindet in ihren Skulpturen, aber auch Radierungen und Grafiken, etwas narratives und metaphorisches ein und erzählt von den existenziellen Bedingungen des Mensch- Seins, von Sehnsüchten und gibt den Formen eine gewisse Leichtigkeit und Gelassenheit.

Heidi Tschank eröffnet neue Sichtweisen und legt frei, was in den Dingen ruht. Sie stellt nicht nur eine Entschleierung des Verborgenen dar, sondern auch eine Erhebung über die Wirklichkeit.

Ihre Skulpturen sind in Museen, privaten Sammlungen und im öffentlichen Raum in Europa, Amerika und Asien zu sehen.

Mit ihrer Ausstellung „Moon of Alabama“, vermittelt sie, mit ihren Skulpturen, aber auch ihren Radierungen, Kritik am Bestehendem.

Die Ausstellung ist online und im ega-Schaufenster ab 3. Mai besichtigbar. Eine persönliche Besichtigung mit der Künstlerin ist auf Anfrage unter office@ega.wien und unter strenger Einhaltung aller COVID-Verordnungen möglich.

Veröffentlicht unter Archiv

Lässt sich die Politik von den Frauen durch die Corona-Krise tragen? – 8. April 2021, 18.30 Uhr

Die Kosten und Belastungen durch die Corona-Krise sind sehr ungleich verteilt. Vor allem dank der „unsichtbaren“ Arbeit von Frauen kann unsere Gesellschaft trotz Lockdowns weiterhin funktionieren. Doch für die Frauen, ihren Alltag und ihre ökonomische Lage hat dies fatale Folgen. Durch die unbezahlte Übernahme von ehemals staatlichen Pflichten wie Lehr-, Betreuungs- oder Sorgearbeit haben Frauen nicht nur viel Stress und Druck, sondern vor allem weniger Zeit für bezahlte Erwerbsarbeit, was sich langfristig negativ auf ihre soziale Absicherung und Pensionen auswirken wird und zur Altersarmut führen kann.Welche Schritte muss die Politik setzen, um dem entgegenzuwirken?


Diese und weitere Fragen zu den durch die Corona-spezifischen Verschärfungen steigenden weiblichen Mehrfachbelastungen diskutiert folgende Runde ausgehend vom Band „ÜberForderungen“ (Kremayr&Scheriau 2020) und dem feministischen Konjunkturpaket von Femme Fiscale:

Eröffnung und Moderation:
Nurten Yilmaz – Abgeordnete zum Nationalrat und Bereichssprecherin für Integration im SPÖ-Parlamentsklub. Stellvertretende Vorsitzende der Wiener SPÖ-Frauen, sowie des ega: frauen im zentrum

Magdalena Baran-Szołtys – Kulturwissenschaftlerin am Research Center for the History of Transformations (RECET) der Universität Wien und Vorstandsmitglied des Frauen*Volksbegehrens 2.0

Christian Berger – Wirtschaftspolitischer Referent in der Arbeiterkammer Wien, Lehrbeauftragter an der WU Wien und FH des BFI Wien sowie ehemaliger Sprecher des Frauen*Volksbegehrens 2.0

Marita Haas – Gender-Expertin und Unternehmensberaterin mit Hintergrund in der Organisationsforschung, begleitet Unternehmen dabei, gender-sensible Prozesse zu entwickeln; Mitautorin von „Über Forderungen“

Eva Maria Holzleitner – Abgeordnete zum Nationalrat sowie Bereichssprecherin für Kinder und Jugend und Kandidatin für den Bundesfrauenvorsitz der SPÖ

Elisabeth Klatzer – Wirtschafts- und Sozialwissenschafterin, engagiert sich für eine gerechte Wirtschaft und Gesellschaft, u.a. bei Attac und Femme Fiscale


Mehr Informationen unter:
– Buch:
https://www.kremayr-scheriau.at/…/titel/ueber-forderungen/
– Feministisches Konjunkturpaket:
https://www.attac.at/…/petition-feministisches…


Die Veranstaltung findet via Facebook Live und Zoom statt. Bitte vorab um Registrierung:
https://zoom.us/…/tJAqdeChqz0sHtIC21iftBdIYIOJrvvQ6poY

Nach der Registrierung erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail mit Informationen über die Teilnahme am Meeting.

Veröffentlicht unter Archiv

Frauen.Krisenmeisterinnen. Seit immer.

Der Internationale Frauentag 2021 steht ganz klar im Zeichen der Pandemie. Ein ganz besonders denkwürdiger Frauen(kampf)tag, der uns mehr als deutlich zeigt: wie weit wir von echter Gleichstellung von Frauen und Männern entfernt sind. Corona macht deutlich, dass Frauen noch immer ungleich behandelt werden. Schlechter bezahlte Jobs, mehr unbezahlte Arbeit in Kinderbetreuung und Pflege, Gewalterfahrungen – all das sind Themen, die Frauen schon vor der Pandemie kannten, aber durch die Corona-Krise deutlich spürbarer werden. Auch für Künstlerinnen.

Wir möchten, trotz geschlossener Kultureinrichtungen, auch heuer Frauen die Möglichkeit geben mit ihrer Kunst Zeichen zu setzen. Für sie ein Sprachrohr sein. Die Krise hat für uns Frauen nicht erst 2020 begonnen. Wir wehren uns gegen Ungleichbehandlung jeden Tag. Es bedarf mehr als nur schneller Lösungen und Unterstützungen.

Mit der Ausstellung „Frauen. Krisenmeisterinnen. Seit immer.“ wollen wir gemeinsam die Stimme erheben und zeigen: Wir brauchen eine Veränderung des Systems! Die Ausstellung kann bis zum 31.3.2021 von außen besichtigt werden.

Anfragen können per Mail unter: office@ega.wien oder telefonisch unter +43 1 589 80 422 gestellt werden.

Mitwirkende Künstlerinnen: Simina Badea, Lalaine Cerrada, Maja Ettinger-Cecic, Silvia Ge, Jasna Herger, Veronika Junger, Natasa Katalina, Nada Nadj

Musik: Damenspitz: Saskia Fanta, Andrea Schlor

Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden. Allen voran, Stadträtin Veronica Kaup-Hasler, Wiener SPÖ-Frauenvorsitzende Marina Hanke, ega-Vereinsvorsitzende Nicole Berger-Krotsch und Ostfilm Filmproduktion.

Veröffentlicht unter Archiv

Wirtschaftliches Empowerment von Frauen im Globalen Süden – 9. März 2021, 17.00 Uhr

Wir wollen Gleichberechtigung – nicht Blumen, Schokolade oder Prozente auf Haushaltswaren am 8. März. Der Internationale Frauentag, der jedes Jahr an diesem Tag begangen wird, hat eine lange Geschichte. Vieles wurde seitdem für die Rechte der Frauen erreicht, aber das Ziel der Gleichberechtigung aller ist noch lange nicht erreicht.Drei entwicklungspolitische Akteurinnen geben bei unserem Webinar Einblick in ihr Verständnis von wirtschaftlichem Empowerment und ihre Projektarbeit zur Einkommensstärkung von Frauen in Ländern des Globalen Südens.

• Welche Erfolge gibt es und welches sind die größten Herausforderungen auf dem Weg zur Umsetzung des Frauenrechts auf Selbstbestimmung?
• Welche Rahmenbedingungen dürfen nicht außer Acht gelassen werden, um einen nachhaltigen Beitrag zur Geschlechtergleichstellung zu leisten?
• Was bedeutet die Corona-Krise für ihre Arbeit?

ERÖFFNUNG
Nicole Berger-Krotsch, Abgeordnete zum Wiener Landtag und Gemeinderat, Vorsitzende des Frauenvereins ega: frauen im zentrum

DISKUSSION MIT
• Petra Bayr, Abgeordnete zum Nationalrat und Bereichssprecherin für globale Entwicklung der SPÖ
• Andrea Hagmann, Vorstandsmitglied von Oikocredit Austria
• Andrea Kadensky, Bereichsleiterin für Internationale Projekte & Programme der Katholischen Frauenbewegung Österreich (kfb)

MODERATION
Tania Napravnik

ANMELDUNG
Bei Interesse meldet euch bitte hier zu unserem Zoom-Webinar an: http://bit.ly/WirtschaftlichesEmpowerment

Veröffentlicht unter Archiv

weiberei Designadvent-Kalender

Die Adventzeit ist für uns die Zeit für stilvolles Einkaufen der feministischen Art: Unser traditioneller Weiberei-Designmarkt wird dieses Jahr zum online Weiberei Designadvent-Kalender. Von 1. bis zum 24. Dezember öffnet sich auf Facebook und Instagram jeden Tag ein Türchen zum Online-Stand einer unserer liebsten Wiener Designer*innen. Bereits zum achten Mal bieten wir damit Designer*innen die Möglichkeit, ihre Mode-, Papeterie-, Schmuck-, und Accessoire-Kreationen anzubieten.

„Die Weiberei – Markt für Design von Frauen“ fand zum ersten Mal am 13. Dezember 2014 statt und war in den letzten Jahren ein voller Erfolg. Trendige Wiener labels machten die Weiberei zu einem pulsierenden Ort junger Wiener Mode und Designkunst. Unser Anliegen ist es, Designerinnen eine Verkaufsmöglichkeit ohne finanzielles Risiko zu bieten. Gerade für Neueinsteigerinnen stellen hohe Gebühren oftmals schwer zu überwindende Hürden dar. Bei uns geht jeder verdiente Euro direkt an die ausstellenden Designerinnen.

Da wir im Moment unsere Räumlichkeiten des ega in der Windmühlgasse aufgrund der Bestimmungen der Behörde nicht nutzen können, versuchen wir, alternative Wege und Möglichkeiten zu finden, Frauen* zu unterstützen so gut es geht. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, den virtuellen Raum mehr für uns Frauen* zu erobern.