Wann: Donnerstag, 9. Juni 2022, 18.30 Uhr Wo: ega: frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien
Am Donnerstag vor der Regenbogenparade gibt es eine Party im EGA (Windmühlgasse 26, 1060 Wien). Wir starten um 19:00 Uhr mit einem politischen Programm und stimmen uns auf die Regenbogenparade und schon längst fällige Forderungen ein. Nach der Eröffnung, einer Diskussion und einem Gruppenfoto startet dann gegen 21:00 Uhr die Party! Es gibt kühle Getränke und großartige Musik, komm also vorbei!
Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit:
Snapping one, two, where are you? Endlich wieder Songcontest wie früher – und heuer gibt‘s gemeinsames Schauen, Tanzen und Voten im EGA. Gastgeber ist Turin, das italienische Liederbuch ist angerichtet. Ob wir im Finale dem österreichischen Duo ein Halo zurufen können, ist nach den ersten Live-Auftritten völlig offen, es bleibt spannend. ESC wie früher? Ja schon, weil Politik und Weltgeschehen – geladen oder unerwünscht – immer Gast sind beim Gesangswettbewerb der höheren Ansprüche. Wir werden über die Ukraine reden müssen. Aber ohne Russland. Die sind nicht dabei. Belarus fehlt auch. Ist jetzt eigentlich Israel dabei? Ist UK diesmal wirklich gut? Kann sich noch wer an The Rasmus erinnern? Wird Deutschland wieder keine Rolle spielen? Fragen über Fragen….ob wir alle an dem Abend klären können, wissen wir nicht, aber es lohnt sich der versammelten Schwarmintelligenz zu bedienen. Kommen kannst du ab 19:00, Getränke und Snacks warten auf Dich.
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Wann: Samstag, 14. Mai 2022, ab 19.00 Uhr
Wo: ega: frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien
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Programm:
Ab 19:00 Uhr Einlass.
Ab 20:00 Uhr führen Stefanie Grubich und Stephan Auer-Stüger durch den Abend. Dann trifft gepflogener Smalltalk auf Unerwartetes.
Um 21:00Uhr übernimmt der Beamer und das Fernsehbild das Bühnengeschehen.
The Sound of Beauty….oder: Wunder gibt es immer wieder!
Wir freuen uns auf Dich!
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Es gelten alle aktuellen COVID Bestimmungen.
Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmst du der Veröffentlichung von Fotos, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.
Diese Veranstaltung ist eine Kooperationsveranstaltung des ega: frauen im zentrum, der SoHo Wien und der Wiener SPÖ Frauen.
Der Abend soll der Veränderung der Rolle von Frauen im Zuge von Krisen und Transformationsprozessen in der neueren Vergangenheit Europas gewidmet werden. Staaten und Gesellschaften verändern sich stetig. Dies wirkt sich oftmals sehr nachhaltig auf die Geschlechterrollen aus, denn Transformation und Umbrüche gehen nahezu immer auch mit der Veränderung der Werte einher. Männliche Dominanz zieht oftmals Marginalisierungen mit sich, dies können wir für die Vergangenheit feststellen, aber wir müssen in die Zukunft schauend davor warnen! Davon sind in der Regel Frauen am häufigsten betroffen, vor allem, wenn neoliberale Systeme etabliert werden sollen.
Wann: Donnerstag, 19. Mai 2022, 18.00 Uhr
Wo: ega: frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien
Zur Person: Arijana Šegalo ist inhaltliche Leitung des Frauenkommunikationszentrums ega: frauen im zentrum und Margaretner Bezirksrätin der Sozialdemokratischen Partei Wien. Als in Sarajevo, Bosnien und Herzegowina, geborenes Mädchen, flüchtete sie mit einem Teil ihrer Familie 1992 nach Wien und erlebte die Veränderung der gesellschaftlichen Gegebenheiten sowie die staatliche Transformation vom (Real-)Sozialismus hin zur neoliberal geprägten Demokratie der Nachfolgestaaten des ehemaligen (sozialistischen) Jugoslawien mit. Ungleichheiten und Marginalisierung von gesellschaftlichen Gruppen, haben ihren universitären, beruflichen und politischen Weg geprägt.
Der Frauenstudienzirkel wurde 2006 von Hildegard Steger-Mauerhofer, Laura Dobusch und Katharina Kreissl gegründet und richtet sich an alle Frauen des sozialdemokratischen Spektrums und an alle anderen interessierten Frauen, die sich kritisch mit Frauen-Geschichte bzw. ihrer eigenen Geschichte beschäftigen wollen. Auf Grund des unterschiedlichen beruflichen Backgrounds und verschiedener Altersstufen soll ein fruchtbarer und spannender Erfahrungsaustausch und Lernprozess in Gang gesetzt werden.
Nächstes Treffen des Frauenstudienzirkels:
21.6.2022 (ACHTUNG: DIENSTAG, Start bereits um 17 Uhr) Margarete Schütte-Lihotzky – Bauten in Wien: Spaziergang mit Felicitas Konecny
Der Frauenstudienzirkel wurde 2006 von Hildegard Steger-Mauerhofer, Laura Dobusch und Katharina Kreissl gegründet und richtet sich an alle Frauen des sozialdemokratischen Spektrums und an alle anderen interessierten Frauen, die sich kritisch mit Frauen-Geschichte bzw. ihrer eigenen Geschichte beschäftigen wollen. Auf Grund des unterschiedlichen beruflichen Backgrounds und verschiedener Altersstufen soll ein fruchtbarer und spannender Erfahrungsaustausch und Lernprozess in Gang gesetzt werden.
Klassenkampf revisited – wie elitär ist Feminismus?
Im Zuge der Pandemie wurden vergeschlechtlichte Klassenverhältnisse deutlich sichtbar: etwa in der Kluft zwischen Pflegerinnen, Handelsangestellten oder prekär Beschäftigte und jenen, die die Lockdowns im Homeoffice überdauerten. Die Klassenfrage stellt sich aber auch angesichts einer wachsenden Vermögenskluft neu. Inwiefern sind feministische Kämpfe auch Kämpfe für Umverteilung und das gute Leben für alle? Ist der populäre Feminismus tatsächlich einer der weißen Mittelschicht, der sich in T-Shirt-Slogans und Sprachpolitik erschöpft? Wie kann Feminismus gelebt werden, so dass er solidarisch und zugleich kämpferisch ist?
Buchpräsentation und Podiumsdiskussion mit:
Saya Ahmad (Moderation) Bezirksvorsteherin des Alsergrund und stellvertretende Wiener SPÖ-Frauenvorsitzende
Betina Aumair Schreibpädagogin und Gender- und Diversity-Beauftragte in der Erwachsenenbildung
Brigitte Theißl Journalistin und Erwachsenenbildnerin
Korinna Schumann Bundesrätin, ÖGB Vizepräsidentin und Frauenvorsitzende
Berfin Marx Freie Journalistin und Autorin, Aktivistin
Zum Buch:
Klassenreisende begeben sich auf einen Weg, der für sie nicht vorgesehen ist: Aufgewachsen in einkommensarmen Haushalten sind sie oft die ersten in der Familie, die an einer Universität studieren. Weder in der einen noch in der anderen Welt zuhause, fühlen sich viele ihr Leben lang im Dazwischen. Dort, wo sie sind, dürften sie eigentlich nicht sein. Sie erleben den „Aufstieg“ als Chance, aber auch als Bruch und als schmerzhafte Erfahrung.
Die Autorinnen porträtieren elf Personen, deren Geschichte mit dem Mythos „Aufstieg durch Leistung“ brechen. Sie machen deutlich, wie stark uns die soziale Herkunft prägt und welche Rolle dabei Geschlecht oder Migration spielen. Die Klassenreisen- Porträts sind aber auch ein Stück Zeitgeschichte, sie erzählen vom Stadt-Land- Gefälle, von Regionalentwicklung und österreichischer Sozialpolitik.
Zu den Autorinnen:
Betina Aumair
wurde 1976 in Oberösterreich geboren. Sie hat als erste in ihrer Familie maturiert und auch studiert. An der Universität Wien hat sie ein Diplomstudium in Vergleichender Literaturwissenschaft und ein Masterstudium in Gender Studies abgeschlossen. Heute arbeitet sie als Schreibpädagogin, Projektleiterin und Gender und Diversity-Beauftrage in der Erwachsenenbildung mit dem Fokus Jugendliche und junge Erwachsene. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Bildung und Feminismus – immer unter der Klassenperspektive.
wurde 1982 in Graz geboren und wuchs in einem Dorf in der südlichen Steiermark auf. So wie auch ihre Schwester studierte sie als erste in der Familie an einer Universität. Sie schloss das FH-Studium Journalismus und Unternehmenskommunikation in Graz ab und studierte anschließend Gender Studies in Wien. Heute ist sie Redakteurin beim feministischen Magazin an.schläge und arbeitet als Erwachsenenbildnerin und als freie Journalistin für DieSTANDARD. In ihrer Arbeit versucht sie stets Feminismus und Anti-Klassismus zu verbinden.
Wir freuen uns gemeinsam mit den Vereinen „Ankommen in Wien“ und „Gegen Abschiebung“ in Kooperation mit den KünstlerInnen und Initiatorinnen Fauzia Ahmadzay und Murtaza Elham zur Ausstellung „Make Art Not War“ einladen zu dürfen.
Folgende Künstlerinnen haben sich bereit erklärt die Ausstellung mit ihren Bildern zu unterstützen:
Cunqing Li
Fauzia Ahmadzay
Isa Kaufmann
Koi Karp
José Luis Loria Méndez
Nada Nadj
Sanjaa Enkhtumen
Silva Ge
Sony Seaq
Soraya Mani
Veronika Junger
Vladislava Yakovenko
Ihnen allen gilt, für ihre großzügige Solidarität unser aufrechter Dank!
„Kunst für einen guten Zweck: einen Ort schaffen, wo wir unsere Gefühle und Gedanken mit Kunst in die Welt bringen.“
Der Erlös der verkauften Kunstwerke geht an Menschen in Afghanistan und der Ukraine.
Wann: Donnerstag, 7. April 2022, 18.00 Uhr
Wo: ega: frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien
Begrüßung:
Arijana Šegalo, Inhaltliche Leitung des ega
Stefan Auer-Stüger, Abgeordneter zum Wiener Landtag
Eröffnung:
Sigrid Spenger, Obfrau des Vereins „Ankommen in Wien“
Murtaza Elham, Fotograf und Teil der Gruppe „Gegen Abschiebung“
Fauzia Ahmadzay, Künstlerin
Über die Initiator:innen:
Fauzia Ahmadzay kommt aus Afghanistan und ist in Wien aufgewachsen. Die Malerei gibt ihr die Möglichkeit Gedanken und Gefühle kreativ auszudrücken. Sie möchte den Betrachter:innen mit ihren Bildern Erinnerungen aus der Kindheit und Geschichten aus Afghanistan näher bringen. „Durch Kunst, davon ist sie überzeugt, kann man Brücken zwischen Menschen und Welten bauen“ und sie setzt damit ein Zeichen für den Frieden.
Murtaza Elham lebt seit 6 Jahren in Wien. Er dokumentiert mit seiner Fotografie den politischen Aktivismus engagierter Afghan:innen und solidarischer Menschen in dieser Stadt. In der Ausstellung zeigt er Fotografien der Gruppe „Gegen Abschiebung“.
Die Ausstellung findet am Donnerstag, dem 07.04.2022 ab 18 Uhr im Frauenzentrum ega: frauen im zentrum in der Windmühlgasse 26, 1060 Wien statt, wo die Künstler:innen auch anwesend sein werden.
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Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmst du der Veröffentlichung von Fotos, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.
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Es gelten alle aktuellen COVID Bestimmungen. FFP2- Masken verpflichtend!
(Farsi) به هنر بلی، به جنگ نه! نمایشگاه هنری فوزیه احمدزی و مرتضی الهام „هنر برای هدف نیک: هدف ایجاد لحظاتیست که بتوانیم افکار و احساسات خویش را از طریق هنر به نمایش بگذاریم. پول بدست آمده از آثاریکه درین نمایشگاه به فروش خواهند رسید، به مردم افغانستان و اوکراین کمک خواهد شد. فوزیه احمدزی افغانیست که در وین بزرگ شده است. هنر رسامی به او امکان این را میدهد که احساسات و افکار خود را به طور خلاق بیان کند. او میخواهد از طریق رسامی های خود بینندهگان را به یادهای طفولیت خود و قصه هایی از افغانستان نزدیکتر بسازد. „او متیقن است که به وسیله هنر میتوان میان انسان ها و جهان پل ها ایجاد کرد“ او از این طریق او برای صلح کار میکند. مرتضی الهام بیش از ۶ سال میشود که در وین زندگی میکند و بیش از ۵ سال میشود که در بخص عکاسی ژورنالیزم فعالیت دارد. او توسط هنر عکاسی خود فعالیت های سیاسی افغانهای مقیم درین شهر و کسانیکه با افغانها همبستگی نشان میدهند را مستند میسازد. در این نمایشگاه او عکسهای از گروه „ضد دیپورت“ را به نمایش میگذارد. زمان و مکان نمایشگاه: 07.04.2022, 18 Uhr Frauenzentrum EGA Windmühlgasse 26 1060
(Pashto) جګړه نه، هنر رامنځته کړئ! د فوزیې احمدزۍ او مرتضی الهام هنري نندارتون „هنر د یوې ښې موخې لپاره: موخه د داسې شېبو رامنځته کول دي چې موږ پکې خپل احساسات او افکار د هنر پر مټ نړۍ ته وښیو.“ د پلورل کېدونکیو هنري اواثرونو څخه ترلاسه شوې پیسې به افغانستان کې خلکو او اوکراین سره د مرستې لپاره کارول کېږي. فوزیه احمدزۍ د افغانستان ده او په وین کې راستره شوې ده. انځورګري د هغې لپاره یوه وسیله ده چې پر مټ یې خپل احساسات او فکرونه په پنځول شوې بڼه څرګندوي. هغه غواړي د انځورګرۍ له لارې کتونکي د خپل ماشومتوب یادونو او د افغانستان کیسو ته ورنیږدې کړي. „هغه په دې باور ده چې د هنر له لارې انسان کړای شي د نړۍ او نورو انسانانو تر منځ پولونه رامنځته کړي“ او په همدې توګه هغه د سولې لپاره کار کوي. مرتضی الهام له ۶ کالو راهیسې په وین کې ژوند کوي. هغه د خپلې عکاسۍ پرمټ په دې ښار کې د سیاسي فعالو افغانانو او هغو وګړو چې افغانانو سره پیوستون ښیي فعالیتونه ثبتوي. په دې نندارتون کې هغه د „ديپورټ پر ضد“ ډلې انځورونه نندارې ته وړاندې کوي. په دې نندارتون کې به نور هنرمندان هم ګډون کوي. د نندارتون ځای او نېټه: 07.04.2022, 18 Uhr Frauenzentrum EGA Windmühlgasse 26 1060
Doris Moravec, Freiwilligenmanagement Volkshilfe Wien
Eröffnung:
Luise Däger-Gregori, MSc, Abgeordnete zum Wiener Landtag und Gemeinderat
Artist Talk:
Prof. Joachim Lothar Gartner im Gespräch mit der Künstlerin
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Dauer der Ausstellung:
6. bis 29. April 2022
Ein Drittel des Verkaufserlöses geht als Spende an die Ukraine-Hilfe der Volkshilfe Wien.
Die Ausstellung kann unter Voranmeldung office@ega.wien zu den Öffnungszeiten besichtigt werden.
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Über die Künstlerin:
Dr.in Isolde Engeljehringer
Für Isolde Engeljehringer – die ihre künstlerischen Grundkenntnisse unter anderem an der Universität für angewandte Kunst erworben hat – ist Malen Passion , konzentrierte und gleichermaßen lustvolle Arbeit, wie sie selbst betont. Diese Leidenschaft und Herausforderung lässt sie mittlerweile auf mehr als 50 Präsentationen im In- und Ausland blicken. In zahlreichen Galerien und renommierten Ausstellungshäusern, so zum Beispiel im Wiener Künstlerhaus, Kunsthaus Wien, Palais Palffy waren ihre Bilder bereits zu sehen.
Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt bei mittel- bis großformatigen Gemälden meist in Öllasurtechnik, wobei ihre Werke zwei gleichwertige Themengebiete umfassen. Das sind einerseits Frauenbildnisse, wobei stets ihr Bestreben ist, die Schönheit und Würde zu thematisieren, die sich für die Künstlerin in der Darstellung des weiblichen Körpers in besonderer Weise ausdrückt. „Trotzdem hat dies mir schon den Ruf eingebracht, amtsuntaugliche Bilder zu malen“, die Kronenzeitung hat darüber berichtet. Zum anderen sind es expressive abstrakte Bilder, welche ein Zusammenspiel von Dynamik und Harmonie zum Tenor haben.
Nach überwundener Krebserkrankung war sie bereits 2015 auf der Art Expo in New York und im darauffolgenden Jahr im Carrousel du Louvre in Paris vertreten.
„Malen und mein Beruf als Juristin inspirieren sich gegenseitig“, sagt die Künstlerin. Bildnerisches Schaffen und Juristerei sind keine Gegensätze, den beide Bereiche verlangen Kreativität, Durchblick und abstraktes Denken. Isolde Engeljehringer ist Juristin im Gesundheitsrecht (KH Nord) und ehrenamtlich unter anderem Kontaktfrau nach dem Wr. Gleichbehandlungsgesetz und Personalvertreterin.
Nach der Ausstellung „Hommage der Künstler Wiens an die Helfer Wiens“ im Gotischen Saal des Wiener Rathauses durfte sich die engagierte Künstlerin über die Verleihung des Ehrenpreises „Die Helfer Wiens“ durch den damaligen Bürgermeister Michael Häupl freuen.
Ort: ega: frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien
Der Abend findet im Zeichen des nach wie vor aktuellen Themas statt:Menschenhandel – ein vergessenes Verbrechen?10 Jahre Think-Tank Erfahrungen
Wir freuen uns Frauenministerin a.D. Dr.in Helga Konrad, Leiterin der Regionalen Implementierungs – Initiative zur Prävention und Bekämpfung von Menschenhandel als Vortragende gewonnen zu haben. Sie wird uns informieren und mit uns zu Thema diskutieren.
Es gelten alle aktuellen COVID Bestimmungen. Ein 2G Nachweis und FFP2- Maske sind verpflichtend!
Der Frauenstudienzirkel wurde 2006 von Hildegard Steger-Mauerhofer, Laura Dobusch und Katharina Kreissl gegründet und richtet sich an alle Frauen des sozialdemokratischen Spektrums und an alle anderen interessierten Frauen, die sich kritisch mit Frauen-Geschichte bzw. ihrer eigenen Geschichte beschäftigen wollen. Auf Grund des unterschiedlichen beruflichen Backgrounds und verschiedener Altersstufen soll ein fruchtbarer und spannender Erfahrungsaustausch und Lernprozess in Gang gesetzt werden.
Hommage à Cranach, Hölgy III. • Dame III, 80×60 cm – 2014
Angeregt durch das Madonnenbild von Lukas Cranach d.Ä. in der Mariahilfer Kirche entstanden vor allem Frauenbildnisse nach Cranach, Mitbegründer der Donauschule, der auch in Wien weilte. Diese „kühlen Damen“ stehen vor einem minimalistischen Hintergrund, karikaturhaft, popARTig und bestechen so durch ihren Ausdruck. Szabó läßt zum Teil die Formen frei schweben und dem Auge die Schließung des Gesamten über. Also, eine Hommage an Cranach, so wie Botticelli und Csontváry.
Auch sie malt eine „Blaue Madonna“: es ist ein inneres Leuchten aus der ornamentalen Dunkelheit, auf ihre ungarische Art.
Unter dem Titel „Sehnsucht nach Farbe und Form“ sollen diese in Zusammenhang mit Bildern zu Natur, wie der „Stille des Geheimen“, ein Wald strahlendurchflutet in Acryl und Aquarell stehen. – Natur, die uns eine Vielfalt von Farben und Formen bietet.
Vernissage:
Donnerstag, 17. März 2022, 18.30 Uhr
Ort: ega: frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien
Eröffnung: Arijana Šegalo, inhaltliche Leitung ega
Begrüßung: Kilian Franer, Vorsitzender der Kulturkommission Mariahilf
Musikalische Untermalung:
Katalin PEIDL (Gesang) und Dávid PAPP (Gitarre)
Die Ausstellung kann unter Voranmeldung arijana.segalo@ega.wien bis zum 31. März 2022 besichtigt werden.
Über die Künstlerin:
1957 Geboren in Hajdúvid in der Nähe von Debrecen, Ungarn
1980 Studienabschluß Dipl.Ing. für Chemie an der TU Budapest
2000-15 Teilnahme an Malerworkshops im In- und Ausland, wie z.B. in Sarród (H), Medias (Ro), Mártély (H), Encs (H), Nagysáros (Sk), Dömös (H), Neumarkt a.d.Raab (A)
2014 Experimentelle Malerei, Schloßquadrat Wien
Seit 2014 tätig in Wien, als freischaffende Künstlerin ab 2016
Seit 2016 führen sie und Gerhard Cervenka Internationaler Malerworkshops in Sopron
Preis. 2007 – Fönix Preis in Debrecen
Erscheinungen: 2012 Salamon Nándor: Kisalföld Művészeti Lexikon,