EGA Sommerfest und Public Viewing, 7. Juli 2019 ab 16.45 Uhr

 

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So wie auch in den vergangenen Jahren gibt es auch heuer ein gemeinsames Frauenfußball-Schauen im ega! Grillerei, erfrischende Getränke, Wuzzler und eine tolle Atmosphäre, versprechen einen spannenden und ereignisreichen Sommerabend im wundervollen ega-Innenhof.

Wir freuen uns, Gabriele Heinisch-Hosek (Bundes- SPÖ Frauenvorsitzende), Marina Hanke (Wiener SPÖ-Frauenvorsitzende), Andrea Brunner (Bundesfrauengeschäftsführerin) und Ines Schnell (Fan.Tastic Females) in unserem Frauenkommunikationszentrum begrüßen zu dürfen.

Vor dem Spiel und in der Pause, werden wir von ihnen erfahren, wie sie sich für Frauen und Mädchen stark machen, wie Frauen – vor allem in männerdominierten Bereichen – sichtbar gemacht werden können, welche Bedeutung Frauennetzwerke haben und welche Rolle Frauen in der Zivilgesellschaft haben.

Den großartigen Erfolg der Frauenteams, die beginnende Urlaubszeit und das gemeinsame emanzipatorische Engagement möchten wir zum Anlass nehmen, zusammen – bei Auflegerei von DJane Tatjana Gabrielli und kühlen Drinks – den Abend ausklingen zu lassen und unsere Frauennetzwerke zu stärken. Komm also vorbei, tausch dich mit uns aus, nimm deine Freundinnen mit und lass uns gemeinsam auf Frauensolidarität anstoßen.

Wann: Sonntag, 7.Juli 2019, 16:45 Uhr
Wo: ega:frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien

Um bestmöglich planen zu können, bitten wir dich um eine kurze Zusage unter office@ega.wien!

Und nicht vergessen: Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmst du der Veröffentlichung von Fotos, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.

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Lena Kramarić- Selected works 2016-2019 bis 28. Juni 2019

6. Into deep blue

ega art presents:
<<< female european artist guest spot >>>

Lena Kramarić
Selected works 2016-2019
18 works from 2016-2019 in mixed media on canvas
Eröffnung I opening: Donnerstag 09. Mai 2019 I 19:00h
ega:frauen im zentrum, Windmühlgasse 26 – 1060 Wien

Frauen und ihre individuellen Lebenssituationen sind die Hauptfiguren in den Werken von Lena Kramarić. Ihre Bilder erzählen visuelle Geschichten über die kleinen Details in alltäglichen Lebenssituationen, die ewigen Themen des Lebens, Seins und Werdens, Geschichten über die Kraft der Verletzlichkeit und tief empfundenes Lebensglück.

„Female characters have been present in my work since the very beginning and at first glance they are the main figures. At the second, more penetrating glance, they are just the means in my work – they create the atmosphere, pass on information and Stimuli from the outer world onto a canvas. They are the projection of my wishes, fears and temptations.“

Über die Künstlerin I about the artist:
Born 1982 in Zagreb, Croatia. Living and working in Dubrovnik, Croatia. Currently at postgraduate doctoral studies (PhD) at Academy of Fine Arts in Zagreb. Graduated 2008 from the Academy of Fine Arts in Zagreb, Department of Art education and Art history, course: Painting (MA). Finished course for Graphic design at Pro-anima school in Zagreb (2006-2007) and School of Applied Arts and Design also in Zagreb (Graphic design, print and drawing department, 1997-2001).
Member of HDLU (Croatian Association of Artists).
She has exhibited widely in international solo and group shows.
In 2017 und 2018 she was a finalist of ega Frauen*Kunst Award.

mehr Infos I further informations
>>> http://lenakramaric.com/

Die Ausstellung ist
von 13.05.2019 bis 28.06.2019 I Mo – Do von 09.00 bis 16.00
bei freiem Eintritt zu besichtigen.

13th May 2019 – 28th June 2019

Monday- Thursday: 9am to 4pm
admission:free

Titelbild I cover painting: Lena Kramarić, Into deep blue, mixed media on canvas, 100×80 cm, 2019.

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmst du der Veröffentlichung von Fotos, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.

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„Fürchtet euch nicht – Lights of hope II “ 28 Juni 2019, 20:30 Uhr

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„Fürchtet euch nicht -Lights of hope II “ 28.06 ab 20:30h

KünstlerInnen- Umzug mit selbstgebauten Laternen.

Eine Veranstaltung von Maja Ettinger – Cecic in Kooperation mit der Bezirksvorstehung Mariahilf und dem ega: Frauen im Zentrum.

Gemeinsam setzen wir ein Zeichen mit Licht und Farbe, gegen Gleichgültigkeit, Missgunst, Neid und Negativität!

Treffpunkt: 28.06.2019 um 20:30h
vor dem Burgtheater

Am Ende des Umzugs werden die Laternen im Rahmen eines kleinen Empfangs im ega ausgestellt.

Bei Regen und Wind wird der Umzug verschoben

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmst du der Veröffentlichung von Fotos, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.

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Stark, selbstbewusst und verletztlich – Frauenleben in zwei Systemen – Ost und West, 12 Juni 2019, 18h

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Stark, selbstbewusst und verletzlich- Frauenleben in zwei Systemen – Ost und West

Das Karl-Renner-Institut lädt in Kooperation mit ega:Frauen im Zentrum und dem Frauenstudienzirkel ein zur Veranstaltung im Rahmen der Reihe RI-Perspektiven

stark, selbstbewusst und verletzlich
Frauenleben in zwei Systemen – Ost und West

Termin
Mittwoch, 12. Juni 2019, 18.00 Uhr

Ort
ega – Frauen im Zentrum
Windmühlgasse 26
1060 Wien

Einstieg
Filmausschnitte zu Frauenleben in der ddr
Aus: Der Wittstock-Zyklus 1975-1997

Begrüßung
Hildegard Steger-Mauerhofer
Frauenstudienzirkel
Barbara Mithlinger
ega:Frauen im Zentrum

Impulse und Gespräch
Ellen Händler
Autorin, Soziologin
Uta Mitsching-Viertel
Autorin, Politologin

Moderation
Barbara Hofmann
Karl-Renner-Institut

Im Anschluss
Büchertisch und Möglichkeit zur Buchsignierung „Unerhörte Ostfrauen. Lebensspuren in zwei Systemen“.

Inhalt
Die Freiheit sich für ein Leben ohne Zwänge entscheiden zu können, beschäftigt Frauen spätestens ab dem Zeitpunkt, ab dem sie Kinder haben. Wohin mit dem Kind, wenn ich die Kosten fürs Leben verdienen muss? Dass diese Frage sich vor allem Frauen stellt, ist österreichische Realität. Dass es auch anders geht, zeigt ein Ost-/Westdeutschland-Vergleich auf, der auf gut 280 Buchseiten anhand von Interviews mit Ostfrauen aufbereitet wurde. Diesen interviewten Ostfrauen ist gemeinsam, dass sie in der DDR geboren wurden und dort aufwuchsen. Sie starteten auch noch ihre berufliche Laufbahn in der DDR bevor die Wende kam. Dabei sind die Werdegänge ganz unterschiedlich: von der Köchin bis zur Politikerin, von der Eisenbahnerin bis zur Wissenschafterin. Offen ziehen die Frauen persönliche Bilanz und berichten über ihren Neuanfang nach der Wende und zeigen anschaulich die wahrgenommenen Unterschiede auf. Im Rahmen der Veranstaltung wird den Parallelen und vor allem den Unterschieden auf den Grund gegangen.

Zum Buch
„Unerhörte Ostfrauen. Lebensspuren in zwei Systemen“ ist im Frühjahr 2019 erschienen und zeigt anhand von Interviews und Geschichten auf, wie unterschiedlich das Frauenleben in Ost- und Westdeutschland war.

Zum Film
Der Wittstock-Zyklus ist eine der spannendsten Langzeitbeobachtungen der deutschen Filmgeschichte. In sieben Dokumentarfilmen, gedreht über mehr als zwei Jahrzehnte, erzählt Regisseur Volker Koepp, anhand der Lebensgeschichten dreier Frauen was die DDR war, wie in ihr gelebt, geliebt und gearbeitet wurde, wie sie funktionierte oder eben nicht. 1974 besuchte er zum ersten Mal die Kleinstadt nördlich von Berlin, um von den Arbeiterinnen der dort gerade neu gegründeten Textilfabrik zu berichten, 1997 schloss Koepp das Projekt ab. Dazwischen liegt eine Erzählung der DDR aus der Perspektive gelebten Frauenlebens, liegt der Fall der Mauer, liegen Heirat, Kinder, der Verlust der Arbeit und schließlich der Neuanfang.

=> nähere Information

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos und (Film-) Aufnahmen, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.

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„SAGEN, WAS IST!“ 3. Juni 2019, Karl-Renner-Institut

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„SAGEN, WAS IST!“
Die soziale Frage aus feministischer Perspektive

Diskussion im Rahmen der Reihe RI-Perspektiven

Veranstaltungsdatum:
3. Juni 2019
18:30 bis 20:30

Anmeldung erbeten: hier

Ort
Karl-Renner-Institut
Karl-Popper-Straße 8
1100 Wien
(Quartier Belvedere, Hauptbahnhof)

Diskussion
MARINA HANKE,
Vorsitzende der Wiener SPÖ-Frauen

ALEXANDRA WEISS,
Autorin, Politikwissenschafterin

Moderation
KATHRIN GLÖSEL,
Redakteurin, Politikwissenschafterin

Im Anschluss
Büchertisch und Möglichkeit zur Buchsignierung „Johanna Dohnal und die Frauenpolitik der Zweiten Republik“. Wanderausstellung „Schwestern, zur Sonne, zur Freiheit – Geschichte der sozialdemokratischen Frauenbewegung“

Inhalt
Die Arbeitslosigkeit von Frauen über fünfzig Jahren stieg in den letzten Monaten im Gegensatz zur Arbeitslosigkeitsrate von Männern. In diesem Zusammenhang erscheint es nahezu ironisch, dass die Zielvorgabe, die Hälfte der AMS-Förderungen für Frauen zu verwenden, vom Sozialministerium zu Beginn dieses Jahres gestrichen wurde. Dieser Punkt ist nur einer unter vielen, der zeigt, wo die Regierung den Sparstift ansetzt und welches Frauenverständnis vorherrscht. Seien es Kürzungen bei Förderungen von Frauenvereinen und der Sozialhilfe oder bewusste Diskussionen zur Abtreibung – sie ergeben ein fragwürdiges Maßnahmen-Mosaik der rechtskonservativen Regierung. Politikerinnen wie die erste Frauenministerin Österreichs – Johanna Dohnal – waren im Vergleich dazu fortschrittliche Befreiungskämpferinnen für eine menschliche Gesellschaft, wo nicht Frauen auf Männer angewiesen sind, um finanziell über die Runden zu kommen. Nicht der Mann muss als Alleinernährer das Einkommen besorgen, sondern jede und jeder kann und muss Beiträge leisten um die Gesellschaft am Leben zu halten. Nicht die konservative Familie steht im Zentrum der Gesellschaft, sondern die Frage, wie es den Schwächsten in der Gesellschaft geht. Zentraler Beweggrund für das Buch von Alexandra Weiss und Erika Thurner über das Leben und Wirken Johanna Dohnals war, eine Diskussion zu entfachen zur neuen, ‚alten‘ sozialen Frage. Der kritische Feminismus, der wieder zur Befreiungsstrategie für Frauen und für eine geschlechtergerechte, menschliche Gesellschaft wird. Diese neue Version der ‚alten‘ sozialen Frage wird im Rahmen des Gesprächs aufgearbeitet und eingehend analysiert.

Zum Buch
BuchcoverAlexandra Weiss / Erika Thurner (Hg.):
Johanna Dohnal und die Frauenpolitik der Zweiten Republik
Dokumente zu einer Pionierin des österreichischen Feminismus
Verlag Promedia 2019
240 Seiten
€ 25,00
ISBN 978-3-85371-454-6

Im Frühjahr zum 80. Geburtstag von Johanna Dohnal erschienen, umfasst das Buch Analysen zentraler Beiträge von Dohnal, ergänzt um Kontextualisierungen ihrer eigenen Biographie. Dabei werden die zentralen Fragen in den Mittelpunkt gestellt: „Was sind die Herausforderungen und Ansatzpunkte für eine emanzipatorische Frauenpolitik? Wo liegen die Herausforderungen u. Widerstände?“

Eine Veranstaltung aus der Reihe „RI-Perspektiven“ in Gedenken an Johanna Dohnal in Kooperation mit den SPÖ-Bundesfrauen und den Wiener SPÖ-Frauen

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos und (Film-)Aufnahmen, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.

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Frauenstudienzirkel im ega aktuelle Termine

Termine für das 1. Halbjahr 2019:
Frauenstudienzirkel im ega – Frauen im Zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien, jeweils um 18 Uhr

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17.1.2019: Das Frauenwahlrecht: Geschichte und Praxis. Hildegard Steger-Mauerhofer

21.2.2019: Unbeugsam und Unbequem: Debatten über Handlungsräume und Strategien gegen die extreme Rechte. Kathrin Glösel und Hanna Lichtenberger, Unrast-Verlag, März 2018

21.3.2019: „Zündende Funken – Wiener Feministinnen der 70er Jahre“
Herausgeberinnen: Frauenkollektiv RitClique Löcker Verlag, Wien, 2018
Die 70er Jahre – Jahre, in denen in der Öffentlichkeit eine neue, provokante und selbstbewusste Frauenbewegung in Erscheinung trat.
Erscheinung trat.
Es lesen: Ruth Aspöck, Erna Dittelbach, Heldis Stepanik-Kögl

25.4.2019: Tagebuch einer „Komplikation“- 4 Jahre bei der UNO in Genf, der berühmten Uhrmacherstadt: Lilian Hofmeister

16.5.2019: Entwicklung des Frauenwahlrechts und der politischen Partizipation von Frauen im globalen Süden. Rosa Zechner, Frauensolidarität

12.6.2019: Unerhörte Ostfrauen. Lebensspuren in zwei Systemen. Die Situation nach der Wende in Deutschland. Die Autorinnen Ellen Händler, Uta Mitsching-Viertel werden über ihr Buch referieren. Verlag „ibidem“ – Sachbuch, März 2019

weitere Informationen unter: http://frauenstudienzirkel.net/

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„Mütter, Kämpferinnen für die Unabhängigkeit, Feministinnen“16.5.2019 I 18h

<<<Mütter, Kämpferinnen für die Unabhängigkeit, Feministinnen>>>

Frauenwahlrecht und politische Partizipation von Frauen im Globalen Süden

Wann: 16. Mai 2019, 18.00-20.00 Uhr
Wo: ega: frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien
Anlässlich der Feiern zum 100 jährigen Jubiläum des Frauenwahlrechts in Österreich und Deutschland werfen wir einen Blick über die (europäischen) Grenzen. Wir fragen, wie sich das Frauenwahlrecht in verschiedenen Regionen und Ländern des Globalen Südens entwickelte; welche Faktorendessen Einführung begünstigten; wie sich in der Folge die Teilhabe von Frauen an formaler politischer Macht gestaltete und welche Regionen mit ihrem Frauenanteil in politischen Ämtern und Gremien weltweit führend sind. Mittels Quiz, Filmausschnitt, Vortrag, Diskussion sowie Präsentation der Zeitschrift Frauen*solidarität zum Schwerpunkt „Wahlen und politische Partizipation“ behandeln wir diese Themen und verlosen zum Schluss unter den Quiz-Teilnehmer*innen ein Jahresabo der Zeitschrift Frauensolidarität

Vortragende: Rosa Zechner (Historikerin und Bibliothekarin/Frauen*solidarität)

Eine Veranstaltung des Frauenstudienzirkels in Kooperation mit dem ega: frauen im zentrum
>>> weitere Infos zum Programm des Frauenstudienzirkels:
http://frauenstudienzirkel.net/

Fotocredit: Coverbild Zeitschrift Frauensolidarität, Ausgabe 3/2018
Wahlen und politische Partizipation

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmst du der Veröffentlichung von Fotos, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.

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„Something Borrowed“- Ausstellung von Tanya Traboulsi 29. April – 3. Mai 2019

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Eröffnung: 29. April 2019, 18:30
Ausstellungsort: ega:frauen im zentrum, Windmühlgasse 26 – 1060 Wien
Ausstellungsdauer: 29. April 2019 bis 03. Mai 2019

Im Rahmen von Culture X Change zeigt Tanya Traboulsi die Ausstellung „Something Borrowed“, wo sie die Situation von unverheirateten Frauen in Beirut thematisiert.

5 Interviews mit Frauen über 30, alle unverheiratet, ob freiwillig, aufgrund von Scheidung oder aus anderen Gründen, geben Einblick in dieses tabuisierte Thema.

Tanya Traboulsi ist Fotokünstlerin und lebt in Beirut. Sie reflektiert in ihren Fotografien unterschiedliche Entwicklungen und Geschwindigkeiten in Beirut und in Wien. Angesichts der Tatsache, dass Beirut offiziell  in etwa gleich viele Einwohner*innen beherbergt wie Wien, ergeben sich aus künstlerischer Perspektive sowohl Parallelen wie verstörende Ausblicke.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit Kulturen in Bewegung.

Die Ausstellung ist Mo – Do von 09.00 bis 16.00 Uhr bei freiem Eintritt zu besichtigen!

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.
Fotocredit Titelbild: (c) Tanya Traboulsi

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Opening: 29. April 2019, 6.30pm

In the context of Culture X Change Tanya Traboulsi presents the exhibition “Something Borrowed“, where she addresses the situation of unmarried women in Beirut.

5 interviews with women over 30, unmarried, whether voluntarily or due to a divorce or other reasons, give an insight into this taboo subject.

Tanya Traboulsi is a photopraphy artist and lives in Beirut. In her photographs, she reflects different developments and speeds in Beirut and Vienna. In view of the fact, that Beirut officially has approximately the same number of inhabitants as Vienna, parallel as well as disturbing perspectives emerge.

Picture: © Tanya Traboulsi

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„COVID-19: Was macht das Virus mit der Wirtschaft und braucht es mehr feministische Ökonomie?“ 09.04.2020

 

90800098_1257117697815461_1292427226406453248_o „COVID-19: Was macht das Virus mit der Wirtschaft und braucht es mehr feministische Ökonomie?“ Dr.in Katharina Mader 

Welche möglichen zukünftigen Auswirkungen hat das Corona Virus auf die österreichische Wirtschaft und welche Bedeutung für die Menschen in diesem Land? Liegt auch ein mögliches Potential in der aktuellen Situation? Steht uns ein ökonomischer Kurswechsel bevor, hin zu einer feministischeren Wirtschaft?

Die Corona-Krise betrifft uns alle, jedoch bekommen Frauen sie besonders hart zu spüren. Fürsorge, oder care-Tätigkeiten sind privat als auch beruflich großteils Frauenarbeit und entweder unbezahlt oder unterbezahlt. Gelingt es nun den Blick auf die Geschlechterverhältnisse und die meist unsichtbare Rolle der Frau in der Wirtschaft zu legen?

 

Donnerstag, 9. April 2020 18:10 Uhr
COVID-19: Was macht das Virus mit der Wirtschaft und braucht es mehr feministische Ökonomie?
Dr.in Katharina Mader
Klicke hier um teilzunehmen!

Ein Seminar im Rahmen des online Wiener Bildungsprogramms der Wiener Bildungsakademie

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Große Werkschau Naomi Devil bis 24. April 2019

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Barocke Hofdamen mit Sonnenbrillen in Jedi-Ritter-Kostümen mit Lichtschwertern. Naomi Devil versetzt historische (Frauen-)Portraits der Renaissance und des Barock mit digitalen und zeitgenössischen Elementen. Die daraus entstehenden, intensiven wie schräg anmutenden Bildkompositionen, rütteln an Konventionen und laden die BetrachterInnen ein, ihre eigenen Frauenbilder neu und weiter zu denken.

Ausstellungsort: ega:frauen im zentrum, Windmühlgasse 26 – 1060 Wien
Ausstellungsdauer: 9. März 2019 bis 24. April 2019

Die Ausstellung ist Mo – Do von 09.00 bis 16.00 Uhr bei freiem Eintritt zu besichtigen!

Vernissage der Werkschau von Naomi Devil, Gewinnerin des 2. Ega-Frauen*Kunst Awards 2018: 9.3.2019 / Frauentagsfest / 19.15 in der ega-Art Lounge.

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.
Fotocredit Titelbild: (c) Naomi Devil

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