a question of dimension – Ausstellung Sibylle Gieselmann

a question of dimension
16.– 30. November 2020
Installation im Red Carpet Showroom
U-Bahnpassage Karlsplatz
Übergangsbereich U1-U2-U4

Die Installation a question of dimension stellt die Frage nach dem Maß.
Ist etwas groß oder klein? Harmlos oder gefährlich? Schön oder Häßlich?


Wir messen oder schätzen ab, in Relation zur eigenen Körpergröße, oder im Vergleich von ähnlichen, uns bekannten Dingen. Auch Erfahrungen und/oder Gewohnheiten beeinflussen die Dimension die wir für etwas empfinden.


Irritation taucht dann auf, wenn Größen in Relation zueinander scheinbar nicht stimmen. Oder wenn wir keinen Vergleich haben. Taucht etwas völlig Fremdes, uns Unbekanntes auf, haben wir dafür kein Maß. Die Frage nach der Dimension begleitet uns daher ständig.


www.sibyllegieselmann.com

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Mütter behalten sich die Sorgen – Väter nehmen sich das Recht. Montag, 7. September 2020 17:00 Uhr

Seit der Gesetzesänderung im Familienrecht im Jahr 2013 haben geschiedene Eltern automatisch die gemeinsame Obsorge. Waren die Eltern nicht verheiratet, hat zuerst die Mutter die alleinige Obsorge, obwohl der Vater auch in diesem Fall bei Gericht relativ einfach die gemeinsame Obsorge zugesprochen bekommt. An und für sich ist die gemeinsame Obsorge positiv, wenn die Eltern sich gut verstehen. Jedoch in Streitfällen zwischen den Eltern sowie bei Gewalt gegenüber der Mutter nicht. Aber auch hier ordnet das Gericht die gemeinsame Obsorge an.

Montag, 7. September 2020 von 17:00 bis 18:30, Praterstraße 25, 1020 Wien

Diskussion mit Andrea Czak, Obfrau vom Verein „Feministische Alleinerzieherinnen“, der Rechtsanwältin Dr.in Helene Klaar und Andrea Brem, Geschäftsführerin des Vereins „Wiener Frauenhäuser“.

Begrüßung und Eröffnung durch GRin Marina Hanke, BA, Vorsitzende der Wiener-SPÖ Frauen

Auf Grund der aktuellen Situation rund um Covid-19 und daraus resultierender beschränkter Teilnehmer*innenzahl ersuchen wir um eine verbindliche Anmeldung zur Veranstaltung unter: kaiser@wiener-bildungsakademie.at.

Eine Kinderbetreuung wird für diese Veranstaltung organisiert. Auf Grund der Corona-Maßnahmen können wir eine Betreuung für 10 Kinder ab dem 3. Lebensjahr anbieten. Bei Bedarf ersuchen wir ebenfalls um Anmeldung unter kaiser@wiener-bildungsakademie.at

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Gefährdete Zielgruppen – Was macht Corona mit den Menschen?

Die letzten Wochen waren für viele Menschen eine enorme psychische Belastung durch Selbstisolation, Veränderung in Tagesabläufen, Unsicherheiten, Homeoffice, Mehrfachbelastungen, Arbeitsverlust, Kurzarbeit oder das Leben auf engsten Raum. Darüber hinaus konnten sich Menschen nicht von Verstorbenen gebührend verabschieden, Kranke besuchen, oder diverse Untersuchungen vornehmen, da Corona-Vorsichtsmaßnahmen alles überschatteten.

Das Leben der Menschen wurde auf vielen Ebenen drastisch verändert und diese Veränderungen können sich negativ auf die psychische Gesundheit auswirken und Spuren in der Psyche hinterlassen. Wie kann hier eine Unterstützung aussehen, welche Personengruppen sollten besonders berücksichtigt werden? Welche Maßnahmen können gesetzt werden um verschiedenen Zielgruppen zielgerichtete Angebote zur Förderung ihrer psychischen Gesundheit anzubieten?

Gespräch mit Dr. Georg Psota, Chefarzt der Psychosozialen Dienste in Wien
Begrüßung und Eröffnung durch GRin Marina Hanke, BA, Vorsitzende der Wiener-SPÖ Frauen

Montag, 22. Juni 2020
Beginn: 17:30 bis 19:00 Uhr

Hier klicken um teilzunehmen

Die Veranstaltung ist eine Kooperation von Wiener Bildungsakademie, ega: frauen im zentrum und Wiener SPÖ-Frauen.

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Internationale Solidarität?!?

Das Corona Virus legt unsere Welt lahm und beeinflusst unser tägliches Leben massiv. Die Aufforderung, genügend Abstand zu halten und Hygienemaßnahmen zu ergreifen, werden mehrmals täglich in allen Medien wiederholt. Doch wie sollen Menschen Abstand halten oder zu Hause bleiben, wenn das eigene zu Hause eine überfüllte Hütte ist, wie soll man sich die Hände waschen, wenn kaum Wasser zum Trinken vorhanden ist?

Wir diskutieren mit Nationalrätin Petra Bayr, MA MLS die Situation des globalen Südens, die sich durch die aktuelle Krise noch weiter verschlimmert. Wie kann die westliche Welt, die europäische Union oder jedeR Einzelne hier helfen und welchen Stellenwert hat die Internationale Solidarität heutzutage noch?

Mittwoch, 24. Juni 18:00 Uhr
Mit Nationalrätin Petra Bayr, MA MLS – Präsidentin der WBA

Hier geht’s zur Veranstaltung

Die Veranstaltung ist eine Kooperation von Wiener Bildungsakademie, ega: frauen im zentrum und Wiener SPÖ-Frauen.

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Guggi Hofbauer- Humor hilft im Ernst

© Katarina Lindbichler

Wann: 27.05.2020, 19:30 Uhr
Wo: auf der ega: frauen im zentrum Facebook-Seite


Eröffnung und Begrüßung: GRin Marina Hanke, BA, Vorsitzende der Wiener-SPÖ Frauen

Guggi Hofbauer ist freischaffende Solo-Kabarettistin.
In ihren fünf Programmen verbindet sie liebenswert-verrückte Kabarettfiguren mit pointenreichen Songs, pfiffigen Gags und lustiger Improvisation. Anhand von humorvollen Alltagssituationen hält sie sich selbst, dem Publikum und der Gesellschaft einen ironischen Spiegel vor. Regelmäßig ist sie mit ihren Programmen auch bei Veranstaltungen der SPÖ bzw. der SPÖ Frauen in unterschiedlichen Bundesländern zu Gast, denn das Thema „Frauen in unserer Gesellschaft“ liegt ihr besonders am Herzen. Eines gilt dabei immer: „Humor hilft, im Ernst!“ Guggi Hofbauer – Kabarettistin ist gleichzeitig auch die erste und einzige Hochzeitskabarettistin Österreichs und verzaubert mit ihren dafür individuell erstellten Kurzprogrammen bei Geburtstagen, Hochzeiten (und Scheidungen gg), sowie bei Firmenfeiern. Ein einzigartiges Kabarett nach Maß für jeden Anlass!

Website: www.guggihofbauer.at
Fotocredit: www.lindbichlerfotografie.at

Eine Veranstaltung von ega: frauen im zentrum und Wiener SPÖ-Frauen

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Zukunft braucht Vergangenheit

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Zukunft braucht Vergangenheit. 100 Jahre Leben und Wirken von Gerda Lerner
*** Online Ausstellung *** von 30.4.2020 bis 20.5.2020

Gerda Lerner (1920 – 2013) war eine in Wien geborene US-amerikanische Historikerin, Professorin und Autorin. Sie gilt als Pionierin der „Women’s History“ und verdankt ihren internationalen Ruf als Frauengeschichtsforscherin vor allem ihren beiden Werken Die Entstehung des Patriarchats und Die Entstehung des feministischen Bewusstseins.

Zu ihren wesentlichen Erkenntnissen zählte, dass die Unterdrückung der Frau immer in Zusammenhang mit anderen Kategorien wie gesellschaftlicher und sozialer Status, Herkunft, Religion usw. gedacht werden muss. Diese Erkenntnis verdankte sie ihren eigenen Lebenserfahrungen als Tochter aus wohlhabendem Hause, als Jüdin, Geflüchtete, Immigrantin, in Armut lebende Arbeiterin, Kommunistin, Hausfrau und Mutter, „späte“ Studentin, Autorin zahlreicher Publikationen und letztlich anerkannte und geachtete Professorin.

Gerda Lerner erhielt für ihr Schaffen zahlreiche Preise, unter anderem 1995 den Käthe-Leichter-Preis und ein Jahr später das österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst.  2006 ehrte man sie für ihr literarisches und publizistisches Gesamtwerk mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch. Insgesamt wurden ihr 18 Ehrendoktorwürden verliehen, unter anderem von der Universität Wien und der Hebräischen Universität Jerusalem‎. 2016 wurde seitens der Stadt Wien der Gerda- Lerner Hof, 2017 der Gerda Lerner Park nach der Wissenschafterin benannt. Eine Tafel des Währinger Frauenwegs ist ihrem Andenken gewidmet.

Am 30. April 2020 jährt sich der Geburtstag von Gerda Lerner zum 100. Mal. Mit einer Online Veranstaltung am 28.4.2020 und einer Online Ausstellung möchten wir an diese spannende, inspirierende Frau und vielschichtige Persönlichkeit erinnern.

Die Virtuelle Ausstellung ist ab 30.4.2020 auf den Social media Kanälen des ega zu besuchen:

Ega Facebook
Ega Instagram

Eine Online Ausstellung des ega: frauen im zentrum & der Wiener SPÖ Frauen in Kooperation mit dem Karl-Renner-Institut und dem Frauenstudienzirkel

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Welche Auswirkungen hat Corona auf die neue ArbeiterInnenklasse? 30. April 2020, 14:30 Uhr

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Welche Auswirkungen hat Corona auf die neue ArbeiterInnenklasse? 

Die Corona-Krise hat den Arbeitsmarkt verändert. Das Nischenprogramm Homeoffice ist, besonders im Angestelltenbereich, zur Arbeitsrealität geworden. Sofern man nicht den Arbeitsplatz verloren hat, oder in Kurzarbeit geschickt wurde müssen jene im Dienstleistungsbereich, in der Nahrungsmittelproduktion oder bei der Arbeit am Menschen weiterhin im Betrieb ihrer Tätigkeit nachgehen. Welche Auswirkungen hat die Krise nun aber auf prekär Beschäftigte?

Dazu spricht Veronika Bohrn Mena, die Autorin von „Die neue ArbeiterInnenklasse – Menschen in präkeren Verhältnissen“.

Begrüßung und Eröffnung durch GRin Marina Hanke, BA, Vorsitzende der Wiener-SPÖ Frauen

Donnerstag, 30. April 2020 14:30 Uhr
Hier klicken um teilzunehmen

Software

Wir haben uns für die Webinar und Konferenz Software MS Teams entschieden. Diese kann unter www.office.com runtergeladen werden, es gibt auch Apps für alle gängigen Smartphones. Gerne legen wir dir einen Account für unsere Plattform an, als Gast kann man einfach auf den Link klicken! Wer einen Account haben möchte wendet sich bitte an Herger@wiener-bildungsakademie.at

Die Videokonferenzen sind erst ca 15 Minuten vor dem angegebenen Termin betreut.

 

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Zukunft braucht Vergangenheit. 100 Jahre Leben und Wirken von Gerda Lerner, 28. April 2020

Zukunft braucht Vergangenheit. 100 Jahre Leben und Wirken von Gerda Lerner

Zukunft braucht Vergangenheit. 100 Jahre Leben und Wirken von Gerda Lerner

Dienstag, 28. April 2020 17:00 Uhr 
Online bei dir zu Hause via Microsoft Teams

Eröffnung:
Mag.a Nicole Berger-Krotsch, Abgeordnete zum Wiener Landtag und Gemeinderätin

im Gespräch mit:
Mag.a Andrea Reven- Holzmann, Übersetzerin der politischen Biographie von Gerda Lerner, „Feuerkraut“ (vom Amerikanischen ins Deutsche)
MMag.a Hildegard Steger- Mauerhofer, Leiterin des Frauenstudienzirkels

Gerda Lerner (1920 – 2013) war eine in Wien geborene US-amerikanische Historikerin, Professorin und Autorin. Sie gilt als Pionierin der „Women’s History“ und verdankt ihren internationalen Ruf als Frauengeschichtsforscherin vor allem ihren beiden Werken Die Entstehung des Patriarchats und Die Entstehung des feministischen Bewusstseins.

Zu ihren wesentlichen Erkenntnissen zählte, dass die Unterdrückung der Frau immer in Zusammenhang mit anderen Kategorien wie gesellschaftlicher und sozialer Status, Herkunft, Religion usw. gedacht werden muss. Diese Erkenntnis verdankte sie ihren eigenen Lebenserfahrungen als Tochter aus wohlhabendem Hause, als Jüdin, Geflüchtete, Immigrantin, in Armut lebende Arbeiterin, Kommunistin, Hausfrau und Mutter, „späte“ Studentin, Autorin zahlreicher Publikationen und letztlich anerkannte und geachtete Professorin.

Gerda Lerner erhielt für ihr Schaffen zahlreiche Preise, unter anderem 1995 den Käthe-Leichter-Preis und ein Jahr später das österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst.  2006 ehrte man sie für ihr literarisches und publizistisches Gesamtwerk mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch. Insgesamt wurden ihr 18 Ehrendoktorwürden verliehen, unter anderem von der Universität Wien und der Hebräischen Universität Jerusalem‎. 2016 wurde seitens der Stadt Wien der Gerda- Lerner Hof, 2017 der Gerda Lerner Park nach der Wissenschafterin benannt. Eine Tafel des Währinger Frauenwegs ist ihrem Andenken gewidmet.

Am 30. April 2020 jährt sich der Geburtstag von Gerda Lerner zum 100 Mal. Mit einer Online Veranstaltung am 28.4.2020 und einer Virtuellen Ausstellung möchten wir an diese spannende, vielschichtige und inspirierende Frau und Persönlichkeit erinnern.

Die Virtuelle Ausstellung ist ab 30.4.2020 auf den Social media Kanälen des ega zu besuchen:

Ega Facebook
Ega Instagram

Um zur Anmeldung zu gelangen, klicke bitte hier

Software
Wir haben uns für die Webinar und Konferenz Software MS Teams entschieden. Diese kann unter www.office.com runtergeladen werden, es gibt auch Apps für alle gängigen Smartphones. Es ist als Gast ganz einfach über den hier angegeben link einzusteigen.

Die Videokonferenzen sind erst ca 15 Minuten vor dem angegebenen Termin betreut.

Ein Online Seminar des ega: frauen im zentrum & der Wiener SPÖ Frauen in Kooperation mit dem Karl-Renner-Institut und dem Frauenstudienzirkel

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Wie sehr hat COVID-19 den österreichischen Arbeitsmarkt angesteckt? Donnerstag, 23. April 2020

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Wie sehr hat COVID-19 den österreichischen Arbeitsmarkt angesteckt?

In der akuten Zeit der Covid-19- Pandemie ging es vordergründig darum die Menschen vor einer Ansteckung zu schützen und die Versorgung der Erkrankten zu sichern. Es scheint, dass das Virus eingedämmt werden konnte, nun kehren wir schrittweise zu einer Normalität zurück. Aber nun stellt sich die Frage wie es weitergeht? Wie sehr hat das Virus den österreichischen Arbeitsmarkt angesteckt? Renate Anderl, Präsidentin der AK Wien und der Bundesarbeiterkammer spricht im online talk zur aktuellen Lage.

Donnerstag, 23. April 2020 17:00 Uhr 
Wie sehr hat das Virus den österreichischen Arbeitsmarkt angesteckt?
Renate Anderl, Präsidentin der AK Wien und der Bundesarbeiterkammer

Um zur Anmeldung zu gelangen klicke bitte hier

Ein Online Seminar im Rahmen der digitalen Akademie der Wiener Bildungsakademie

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