femmes globales: „#Aufschrei, Slutwalk, Femen – was steht hinter den neuen Formen feministischen Protests?“ – 5. Juni 2013 ab 18.30 Uhr

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femmes globales: „#Aufschrei, Slutwalk, Femen – was steht hinter den neuen Formen feministischen Protests?“
Mittwoch, 5. Juni 2013, 18.30 Uhr
ega:frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien

Begrüßung: Aline-Marie Hoffmann – Frauensekretärin der SPÖ Wien

Gespräch und Diskussion mit:

Beate Hausbichler – Redakteurin, diestandard.at

Moderation: Laura Schoch

Die neueren Formen feministischen Protests sind vielfältig. Sie umfassen etwa Aktionismus (Femen, Pussy Riot), Aktivitäten im Internet (#Aufschrei) und Demonstrationen im öffentlichen Raum (Slutwalks). Eines ist ihnen gemein: sie erzeugen Aufmerksamkeit und funktionieren über nationale Grenzen hinweg. Warum sind diese Ausdrucksformen in den Medien so präsent? Welche Erfolge zeitigen sie darüber hinaus und wie sind sie politisch zu verorten? Diesen und weiteren Fragen soll an diesem Abend nachgegangen werden.

Anmeldung bitte unter:
Tel.: 01 589 80 – 423
Mail: elisabeth.gutenbrunner@ega.or.at

Über „femmes globales“:
Die von den Wiener SPÖ Frauen, dem Renner Institut und dem ega initiierte Veranstaltungsreihe „femmes globales“ setzt sich zum Ziel, verschiedene frauenspezifische Themen mit internationalen Expertinnen zu diskutieren.

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Intersexuelle Menschen anerkennen – 28. Mai 2013

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Intersexuelle Menschen anerkennen
Dienstag, 28. Mai 2013, 18.00 Uhr
ega:frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien

Begrüßung: Aline-Marie Hoffmann, Wiener Frauensekretärin

Einführung:
Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek
LAbg. GR Dr. Kurt Stürzenbecher
Peter Traschkowitsch – Vorsitzender der SoHo

Fachvortrag:
Lucie Veith – Obfrau des deutschen Vereins Intersexuelle Menschen e.V. Bundesverband

Das Thema Intersexualität ist gesellschaftlich stark tabuisiert. Im Alltag wird Intersexualität nicht in ihrem ganzen Ausmaß wahrgenommen, zum einen eben, weil sie tabuisiert ist, zum anderen weil Betroffene von der Medizin „normalisiert behandelt“ werden.

Es gibt Menschen, die sind weder Mann noch Frau, sondern eben intersexuell. Sie haben sowohl weibliche als auch männliche Geschlechtsmerkmale. Das Geschlecht ist bei diesen Menschen nicht eindeutig in der Norm „Mann oder Frau“, sondern anders, eben eindeutig inter*sexuell ausgeprägt. Oft kommen sie mit männlichen und weiblichen Genitalien und Hormonen zur Welt.

In der Vergangenheit und bis zum heutigen Tage wurden betroffene Menschen zwangsoperiert, ohne ihre Einwilligung und ohne dass sie darum gebeten haben einem Geschlecht zwangsweise zugeordnet. Sie erleiden Schmerzen, persönliches Leid, Erschwernisse und dauerhafte Einschränkungen ihrer Lebensqualität, weil sie Behandlungen unterzogen wurden, die nach heutigen Erkenntnissen nicht (mehr) dem Stand der medizinischen Wissenschaft und Technik entsprechen. Welche Identität ein Betroffener hat, entwickelt sich erst über Jahre. Eine Entscheidung für oder gegen einen medizinischen Eingriff ist von den Betroffenen selbst zu treffen.

Es ist daher Aufgabe der Politik sich des Themas Intersexualität anzunehmen, das Bewusstsein für die Thematik zu fördern, die erarbeiteten politischen Zielsetzungen umzusetzen und zu realisieren: intersexuelle Menschen sind per Se nicht krank!

Nach dem Fachvortrag von Lucie Veith wird das Thema Intersexualität mit einem hochkarätigen Podium diskutiert.

Im Anschluss wird zu einem kleinen Imbiss geladen.

Eintritt frei!

Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um eine Kooperation zwischen den SPÖ Bundesfrauen, den SPÖ Wiener Frauen, dem ega, den Kinderfreunden, der SoHo und der FSG Wien.

UAwg unter:
Tel.: 0810 810 211
Mail: frauen@spoe.at

 

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Filmvorführung: SHAHADA. Ein Film von Burhan Ourbani – 7. Mai 2013 – 19.00 Uhr

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Filmvorführung: SHAHADA. Ein Film von Burhan Ourbani
7. Mai 2013
im
ega:frauen im zentrum
Windmühlgasse 26
1060 Wien

Beginn: 19.00 Uhr

Zum Inhalt:
Drei junge Muslime in Deutschland. Während des heiligen Fastenmonats Ramadan geraten sie in Krisen, die ihr bisheriges Werte- und Glaubenssystem auf eine harte Probe stellen. Ismail, türkischer Polizist und Familienvater in Berlin, kann einen dramatischen Unfall mit seiner Dienstwaffe nicht verkraften. Dem Nigerianer Samir macht seine Homosexualität extrem zu schaffen. Und Maryam, die westlich orientierte Tochter eines türkischen Geistlichen, überdenkt nach einem schlimmen Erlebnis ihre Wertvorstellungen.

Zwischen zwei Kulturen aufgewachsen, sieht der afghanischstämmige Burhan Qurbani seinen Diplomfilm an der Filmakademie Baden-Württemberg als Versuch, die aus der islamischen und deutschen Kulturen erwachsenden Widersprüche zu verarbeiten. „Shahada“ soll „kein Film über Religion“ sein, erzählt aber viel von Religion und was sie mit den Menschen macht, wie schmal der Grat zwischen Glauben und Fanatismus sein kann.
Eintritt frei!

Um Anmeldung wird gebeten unter: elisabeth.gutenbrunner@ega.or.at oder 01/589 80 – 423

Hierbei handelt es sich um eine Kooperation von SPÖ Wien, SoHo Landesorganisation Wien/Niederösterreich, den SPÖ Wiener Frauen und dem Verein MiGay.

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Ausstellung ‚Frauenleben‘ von Roswitha Schablauer – 4. Juni bis 27. Juni 2013

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Ausstellung ‚Frauenleben’:
Malerei und Grafik
von Roswitha Schablauer

Vernissage: Montag, 3. Juni 2013, 19.00 Uhr
ega:frauen im zentrum, Windmühlgasse 26 – 1060 Wien

Eröffnung: Mag.a Sybille Straubinger – Gemeinderätin der SPÖ Wien
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In der Ausstellung Frauenleben zeigt Roswitha Schablauer einen Querschnitt durch das weite Spektrum ihres künstlerischen Schaffens.

Lisa Luxor liest aus ihrem autobiografischen Roman
Ich liebe dich für immer
Nur Sterben kostet mehr

Weiterführende Informationen zur Künstlerin erhalten Sie unter www.roswitha-schablauer.at
Ausstellungsdauer: 4. Juni bis 27. Juni 2013

Die Ausstellung ist Mo – Do von 09.00 bis 16.00 Uhr bei freiem Eintritt zu besichtigen!

 

 

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ABSAGE DER VERANSTALTUNG

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Mit großem Bedauern müssen wir diese Veranstaltung leider absagen, da die Referentin uns mitgeteilt hat, dass sie aus familiären Gründen nicht teilnehmen kann.

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femmes globales: „Der arabische Frühling als emanzipatorisches Projekt? Die Situation der Frauen zwei Jahre danach“
Dienstag, 14. Mai 2013, 18.30 Uhr
ega:frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien

Begrüßung: GR.in Mag.a Muna Duzdar

Vortrag und Diskussion mit:

Maha al Aswad – ägyptische Bloggerin, Forscherin und Aktivistin

Moderation: Mag. Sebastian Schublach -Karl-Renner-Institut

Zwei Jahre nach dem Beginn des Arabischen Frühlings stellt sich die Frage: war er für Frauen ein emanzipatorisches Projekt? Wenn ja, was hat sich konkret verändert? Wenn nein, worin liegen die Ursachen? Die Medienberichte sind in Bezug auf die Situation von Frauen etwa in Ägypten sehr eindeutig: zwar haben sie bei der Revolution eine tragende Rolle gespielt, politische Teilhabe wird Frauen aber verwehrt. Nur zwei Prozent der Sitze im ägyptischen Parlament werden von Frauen besetzt. Die Gewalt gegen Frauen – vor allem sexualisierte Gewalt im öffentlichen Raum – steigt stetig. Frauen werden weniger sichtbar und aus der Öffentlichkeit verdrängt – man bedenke etwa die Vorfälle Tahrir-Platz. Der Arabische Frühling hat mittlerweile bereits mehr als einen Winter durchlebt. Dennoch bleibt die Hoffnung, dass es nach dem politischen Umsturz auch zu einem tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel kommt. Gemeinsam mit der Bloggerin und Forscherin Maha al Aswad wollen wir die derzeitige Situation von Frauen in Ägypten, die Rolle und Bedrohung der Meinungsfreiheit und Strategien zur Erhöhung der politischen Teilhabe diskutieren.

Diese Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.

Anmeldung bitte unter:
Tel.: 01 589 80 – 423
Mail: elisabeth.gutenbrunner@ega.or.at

Über „femmes globales“:
Die von den Wiener SPÖ Frauen, dem Renner Institut und dem ega initiierte Veranstaltungsreihe „femmes globales“ setzt sich zum Ziel, verschiedene frauenspezifische Themen mit internationalen Expertinnen zu diskutieren.

 

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Familienpolitik und Existenzsicherung von Frauen – 16. Mai 2013

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Familienpolitik und Existenzsicherung von Frauen

Donnerstag, 16. Mai 2013, 18.00 Uhr
ega: frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien

Begrüßung:
BARBARA HOFMANN, Karl-Renner-Institut

Podium:
HELGA HIEDEN-SOMMER – Sozialwissenschafterin
BERND DOBESBERGER – Landesvorsitzender der OÖ- Kinderfreunde

Moderation:
ALEXANDRA WEISS – Politikwissenschafterin

Familienpolitik reagiert kaum angemessen auf die Veränderung von Arbeits- und Lebensverhältnissen. Trotz einer vielfach diagnostizierten Erosion der traditionellen Kernfamilie und einer zunehmenden Arbeitsmarktintegration von Frauen, werden große Teile der Reproduktions- und Sorgearbeit nach wie vor an die Familie bzw. Frauen delegiert. Offenbar soll gerade in Zeiten wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Transformationen und Krisen die Familie davon unberührt bleiben und in gewisser Weise ein Rückzugsgebiet in umbrechenden Verhältnissen darstellen. Frauen sind hier mit sehr widersprüchlichen Anforderungen konfrontiert: Während einerseits die Erwerbstätigkeit von Frauen forciert werden soll (z.B. in der Europa 2020 Strategie), wird andererseits, angesichts des Rückbaus des Sozialstaates, die Familie als Ressource der „Wohlfahrtsproduktion“ – und damit die Gratis-Arbeit von Frauen – stillschweigend vorausgesetzt.

Information und Anmeldung:
Antonia Baumgarten
Karl-Renner-Institut
baumgarten@renner-institut.at
www.renner-institut.at

 

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Buchpräsentation und Lesung: ‚Hotel Amerika. Ein Reportage-Roman‘ von Maria Leitner – 23. April 2013

Hotel-Amerika

Hotel Amerika. Ein Recherche-Roman von Maria Leitner
Buchpräsentation und Lesung: Traude Korosa
Dienstag, 23. April 2013, 19.00 Uhr
ega:frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien

Begrüßung: Mag.a Elisabeth Gutenbrunner, Inhaltliche Leitung ega

Am UNESCO- Welttag des Buches präsentiert Traude Korosa die Reihe ADA-Bibliothek der Frauen.

In der Reihe ADA- Bibliothek der Frauen werden Werke von österreichischen Schriftstellerinnen publiziert, überwiegend Wienerinnen ab der Zeit des Fin-de-siècle. In ihren Werken präsentieren sie unter anderem ein Wien, wie es bei Bahr, Hoffmannstahl, Musil, Schnitzler usw. nicht zu finden ist: die weibliche (Lebens-) Welt.

Die Publikationen dieser Reihe bewegen sich, zeitlich beginnend ab 1860, sowie geografisch an den Grenzen Österreich- Ungarns.

Die andere Literatur aus Wien, die Literatur von österreichischen Schriftstellerinnen hat das Ziel, die geschlechterspezifischen Ausschlussprozeduren der Literaturwissenschaften zu unterlaufen und verlorene Werke der Literaturgeschichte den Leserinnen und Lesern wieder zugänglich zu machen.

Traude Korosa präsentiert und liest an diesem Abend aus den folgenden bisher publizierten Werken der Reihe:

Auguste Groner. Der Rote Merkur. Ein Wiener Kriminalroman aus dem Jahr 1907. Mit einem Vorwort von Edith Kneifl. Hrsg., bearb., mit einem biografischem Nachwort von Traude Korosa. Edition MoKKa, Wien 2011
Maria Leitner. Hotel Amerika. Ein Recherche-Roman. Mit einem Vorwort von Ditha Brickwell. Hrsg., bearb., mit einem biografischem Nachwort von Traude Korosa. Edition MoKKa, Wien 2013
Ada Christen. Käthes Federhut – eine Geschichte aus der Blauen Gans. 2011
Maria Leitner. Die Meisterspionin aus Japan und andere Reportagen. 2013
Beide: Hrsg.in Traude Korosa. Edition MoKKaa

Eintritt frei!

UAwg unter:
Tel.: 01 589 80 – 423
Mail: elisabeth.gutenbrunner@ega.or.at

 

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Fotoausstellung „WEIBblick“ – 18. April bis 23. Mai 2013

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Fotoausstellung „WEIBblick“

Vernissage: Donnerstag, 18. April 2013, 19.00 Uhr
ega:frauen im zentrum, Windmühlgasse 26 – 1060 Wien

Eröffnung: Doris Bures, Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie
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Christa Axthammer, Christina Basafa-Pal, Susanne Fazekas, Irene Haslauer, Ines Vizral und Michaela Waldek zeigen Blicke VON Weibern sowie AUF Weiber.

WEIBblick zeigt Fotos und digitale Arbeiten von Frauen, ihrem Umfeld, ihren Eindrücken, ihren Ansichten.

Thessa Habeler, Gesang

Zu den Fotografinnen:

Christa Axthammer:
Ich fotografiere mit Leidenschaft Blumen und Getier. Den größten Spaß aber habe ich an der Bearbeitung meiner Fotos und Umgestaltung in Bilder und Geburtstagskarten für meine Freunde und Familie.

Christina Basafa – Pal:
Ihre Motive findet sie in der Architektur der Städte Wien und Schwechat, der Landschaft des Burgenlands, in den Gesichtern ihrer Familie und Freunde und im Stillleben des (Frauen-)Alltags.

Susanne Fazekas:
Hobbyfotografin – mit meiner NikonD90 fotografiere ich alles, was mir mit meinem Wie(b)blick unter die Linse kommt.

Irene Haslauer:
„Ich fotografiere, weil mich das Festhalten, schöner Momente fasziniert“

Ines Vizral:
„Details entdecken – betrachten – festhalten“
Am liebsten fotografiere ich in der Natur oder auf Reisen. Es macht mir Spaß, meine Sicht der Dinge einfangen zu können.

Michaela Waldek:
Waschechte Pellendorferin mit der Ambition, Fotos von Dingen zu machen, die man ohne Fotoapparat gar nicht sehen bzw. wahrnehmen würde.

Ausstellungsdauer: 22. April bis 23. Mai 2013

Die Ausstellung ist Mo – Do von 09.00 bis 16.00 Uhr bei freiem Eintritt zu besichtigen!

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Ausstellung von Gerlinde Kosina – 11. März bis 12. April 2013

Gerlinde-Kosina

Die Wiener SPÖ Frauen und die FSG Wien Frauen luden am Samstag, den 9. März, anlässlich des Internationalen Frauentags zu einem großen Fest voller Musik, Kunst, Unterhaltung und Kabarett ins ega ein.

Neben dem Internationalen Frauentag wurde heuer vor allem auch das 20 jährige ega-Bestehen gefeiert.
Im Zuge dieses großen Fests präsentierte ab 18.25 Uhr die Künstlerin Gerlinde Kosina ihre Bilder.

Vizebürgermeisterin Mag.a Renate Brauner eröffnete die Ausstellung.

Zu den Arbeiten:

„In Ihren Bildern präsentiert Gerlinde Kosina ein spannungsreiches Beziehungsgefüge
zwischen gegenständlichen und abstrakten Gestaltungselementen. Verschwommene ineinander verlaufende, meist monochrome Farbkompositionen bilden die Grundlage
für assoziative Akzentuierungen des Betrachters, mit denen er Beziehungen zur sichtbaren Welt zu entwickeln vermag.
Diese Technik verleiht ihren Bildern einen einzigartig, intensiven Eindruck und prägt
dem Werk von Gerlinde Kosina einen unverwechselbaren künstlerischen Stempel auf.“
Galerie Artodrome/ Berlin

Ausstellungsdauer: 11. März bis 12. April 2013

Die Ausstellung ist Mo – Do von 09.00 bis 16.00 Uhr bei freiem Eintritt zu besichtigen!

 

 

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Internationaler Frauentag und 20 Jahre ega – Das Fest – 9. März 2013

 

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Die Wiener SPÖ Frauen und die FSG Wien Frauen laden am Samstag, den 9. März, anlässlich des Internationalen Frauentags zu einem großen Fest voller Musik, Kunst, Unterhaltung und Kabarett ins ega ein.
Neben dem Internationalen Frauentag wird heuer vor allem auch das 20 jährige ega-Bestehen gefeiert.

Zum Programmablauf:

Der Frauentag beginnt ab 16.00 Uhr mit einem gemütlichen Come together bei Kaffee und Kuchen.

Ab 16.30 Uhr diskutieren Vizebürgermeisterin Mag.ª Renate Brauner, Frauenstadträtin Sandra Frauenberger, FSG Wien Frauenvorsitzende Renate Anderl und Maria Gluchman, stv. Vorsitzende des Billa Betriebsrates für Wien und teilweise Niederösterreich, unter anderem über den Qualifikationsplan Wien.

Die Kernölamazonen bringen ab 17.30 Uhr ihr Programm zum Besten, indem sie Wort, Musik und Spiel zu einer rasenden Mischung aus Kabarett und Musiktheater verbinden.

Um 18.25 Uhr wird der Film „20 Jahre ega“ präsentiert und entführt das Publikum auf eine kleine Zeitreise, die 20 Jahre einer erfolgreichen Bildungs- und Kommunikationseinrichtung Revue passieren und in die Zukunft blicken lässt.

Um 19.05 Uhr eröffnet Vizebürgermeisterin Mag.ª Renate Brauner die Vernissage von Gerlinde Kosina, deren Malerei von ihrer Auseinandersetzung mit der Technik des Aquarells, den Formen des Verfließens, bestimmt ist.

Die Rounder Girls faszinieren das Publikum ab 19.40 Uhr. Mit ihrer elektrisierenden Stimmkraft und souveränen Bühnenpräsenz bilden die Sängerinnen mit Leib und Soul eine unvergleichliche Einheit aus leidenschaftlicher Musikalität, stilistischer Eleganz und umwerfendem Spaß.

Weiter geht es musikalisch ab 20.50 Uhr mit Mika Vember und ihrer unverwechselbaren Musik. Mit ihrer außergewöhnlich ausdrucksstarken Stimme zeigt sie auf ganz wunderbare Weise, dass es in der Popmusik immer noch was zu sagen gibt!

Ab 22.00 Uhr bereitet die vielseitige Wiener Sängerin mit persischen Wurzeln, Tania Saedi, dem Publikum ‚Gänsehaut-Momente’. Saedi spannt musikalisch eindrucksvoll einen Bogen von rockigen Stücken über basslastige elektronische Sounds und einem Techno-Ausritt bis hin zu beseelten, ruhigen Momenten. Man darf sich auf einen perfekten Auftritt und darin ausgedrückte Emotionalität freuen.

Das Fest findet mit dem Konzert von The Bandaloop ab 23.10 Uhr den krönenden Abschluss – Drama, Baby! Vocals from heaven. Drums from hell…Elektropop der A-Klasse!

Amira Awad moderiert den Nachmittag und Abend.

In der Zeit von 16.00 bis 20.00 Uhr bieten wir professionelle Kinderbetreuung von den Wiener Kinderfreunden an!

Nähere Informationen telefonisch unter 01-58980-423.

Eintritt frei!

Internationaler Frauentag & 20 Jahre ega Fest
Zeit: Samstag, 9. März 2013
Einlass: 16.00 Uhr
Beginn: 16.30 Uhr
Ort: ega:frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien

 

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