egART 2013 präsentiert „HORS D’OEUVRE“ – 12. Dezember 2013 bis 16. Jänner 2014

egArt

Einfache schwarze Linien, die in dauernder Bewegung und Verwandlung mit unseren Sehgewohnheiten spielen. Zu hören ist das laut verstärkte Geräusch eines Reißverschlusses, rhythmisch pulsierend wie Kratzen oder Atmen.

egART 2013 in Kooperation mit dem Kulturforum M
HORS D’OEUVRE
Von Renate Kordon

16mm, s/w, 4’30’’, Magnetton, Zeichentrick, Paris 1981
Uraufführung: Salle de Ensad, Paris 1981, Viennale 1981

Vernissage: Donnerstag, 12. Dezember 2013
Beginn: 19.00 Uhr
ega-Lounge, 1060 Wien, Windmühlgasse 26

Eröffnende Worte: Ingeborg Habereder

Dauer der Videoinstallation:
16. bis 23. Dezember 2013, 07. bis 16. Jänner 2014
Montag bis Donnerstag 17:00 bis 24:00

 

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Mädchen- bzw. Bubenarbeit – zwei verschiedene Welten?! Das Verhältnis zwischen Mädchen- und Bubenarbeit in Österreich – 10. Dezember 2013

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Während sich feministische Mädchenarbeit bereits in den 80er Jahren in Österreich entwickelte, schaffte die Bubenarbeit erst 20 Jahre später ihren Einzug in die Jugendarbeit. Die Medien vermitteln uns mittlerweile eindrücklich das Bild, dass Mädchen auf der Überholspur sind und Jungs das arme Geschlecht darstellen. Mädchenarbeit erscheint als veraltert und wird häufig als nicht mehr notwendig betrachtet. Wie wirken sich diese Bestrebungen innerhalb der Mädchen- und BubenarbeiterInnen aus? Besteht Zusammenarbeit, gibt es gemeinsame Ziele oder braut jede/r (im Kampf ums liebe Geld, gerade in Zeiten der Krise) ein Süpplein für sich?! Und wie sieht der Alltag aus, wird Mädchen- bzw. Bubenarbeit stark geschlechtergetrennt angeboten oder finden auch hier Überkreuzungen statt?

Zur Vortragenden:
Teresa Lugstein ist hauptberuflich als Mädchenbeauftragte des Landes Salzburg tätig. Sie hat verschiedene Aus- und Fortbildungen in den Bereichen Feministische Mädchenarbeit, Gender und transkulturelle Kompetenz, sowie (sexualisierte) Gewalt absolviert und arbeitet freiberuflich als Erwachsenenbildnerin und Sexualpädagogin. Zudem ist sie Initiatorin der Selbsthilfegruppe Überlebt für Frauen/Mädchen mit sexuellen Missbrauchserfahrungen.

Mädchen- bzw. Bubenarbeit – zwei verschiedene Welten?!
Das Verhältnis zwischen Mädchen- und Bubenarbeit in Österreich
Ein Vortrag von TERESA LUGSTEIN

Dienstag, 10. Dezember 2013, 19.00 Uhr
ega:frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien

Begrüßung:
Aline-Marie Hoffmann, Frauensekretärin der SPÖ Wien
Teresa Schweiger, Verein poika

Vortrag von:
Teresa Lugstein, Mädchenbeauftragte des Landes Salzburg

Moderation:
Philipp Leeb, Verein poika

Büchertisch zum Thema von der Buchhandlung ChickLit.

Anmeldung bitte unter:
Teresa Schweiger, Verein poika
Tel.: 0660 5707742
Mail: office@poika.at

Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um eine Kooperation des Vereins poika mit dem ega:frauen im zentrum.

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.

Bild: (c) Teresa Schweiger

 

 

 

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Vielfalt von Frauen erfassen – Intersektionalität als politisches Konzept – 14. November 2013

2013 Podiumsdiskussion Renner Institut (c)RI/AstridKnie

Intersektionalität ist spätestens seit der Jahrtausendwende zu einem zentralen Konzept der feministischen Theorie geworden. Seinen Ausgangspunkt nahm es aber schon in den sozialen Bewegungen und v.a. dem Black Feminism, in dem das Interagieren von Herrschaftsverhältnissen entlang von „Rasse“/Ethnie, Klasse und Geschlecht thematisiert und analysiert wurde. Seit geraumer Zeit ist das Konzept auch auf der Ebene staatlicher Politik angekommen und nimmt v.a. in der Gleichstellungspolitik der Europäischen Union und der Vereinten Nationen eine wichtige Rolle ein. Allerdings sind damit begriffliche und inhaltliche Verschiebungen einhergegangen.

Die gängigen Begriffe im Kontext europäischer Politik dazu sind die der Antidiskriminierungs- und Diversitätspolitik. Auf den feministischen Intersektionalitätsdiskurs wird hier aber kaum noch Bezug genommen, obwohl internationale Frauenbewegungen, feministische Theorie und empirische Geschlechterforschung einen entscheidenden Anteil an der Entwicklung und Etablierung des Konzepts hatten. Kennzeichnend ist aber nicht nur ein „Abschneiden“ der theoretischen und politischen Traditionen des Konzepts, sondern vor allem das Ignorieren einer zentralen Dimension der Intersektionalitätsforschung – nämlich von Klassenunterschieden.

Der Vortrag geht nach einer kurzen Erläuterung des feministischen Konzepts Intersektionalität der Frage nach, wie es Eingang in den Kontext europäischer und nationaler Politik gefunden hat. Dabei stellt sich auch die Frage nach Umformungen und Einbettungen in neoliberale Politikkonzepte und deren Auswirkungen auf die ursprünglichen Intentionen feministischer Politik und Gesellschaftsanalyse.

Vielfalt von Frauen erfassen
Intersektionalität als politisches Konzept
eine Veranstaltung aus der Reihe „Feminismus in Theorie und Praxis

Donnerstag, 14. November 2013, 18.00 – 20.00 Uhr

ega:frauen im zentrum,
Windmühlgasse 26, 1060 Wien

Begrüßung:
BARBARA HOFMANN, Karl-Renner-Institut

Podium:
BIRGIT SAUER, Professorin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien

INGRID NIKOLAY-LEITNER, Leiterin der Gleichbehandlungsanwaltschaft

Moderation:
ALEXANDRA WEISS, Politikwissenschafterin

Die Vortragsreihe „Feminismus in Theorie und Praxis“ möchte den Diskurs beleben, die Verbindung von Politik und Forschung wieder enger knüpfen und einen feministischen Austausch etablieren.

Weiter Informationen unter: www.renner-institut.at

Information und Anmeldung:
Antonia Baumgarten
T 01 804 65 01-43
Karl-Renner-Institut
baumgarten@renner-institut.at

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos und Filmaufnahmen, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.

Foto: © Astrid Knie

 

 

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‚Bahnhof‘. Eine Ausstellung von Jagoda Lessel – 12. November bis 11. Dezember 2013

jagoda

„Ich vergleiche meine Arbeit mit einem Bahnhof. Es ist eine ständige Bewegung – bunt – ein Kommen und Gehen. Immer ein neuer Anfang – Abschied – Begegnung, neue Reisen und viele Stationen und immer alles anders. Meine Reise wird hoffentlich endlos sein und noch viele Stationen haben“ Jagoda Lessel

‚Bahnhof’
Eine Ausstellung von Jagoda Lessel

Vernissage: Dienstag, 12. November 2013, 19.00 Uhr
ega:frauen im zentrum, Windmühlgasse 26 – 1060 Wien

Eröffnung: Mag.a Elisabeth Gutenbrunner – Leitung ega

Ausstellungsdauer: 13. November bis 11. Dezember 2013

Die Ausstellung ist Mo – Do von 09.00 bis 16.00 Uhr bei freiem Eintritt zu besichtigen!

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.

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femmes globales: „Sexarbeit zwischen Verrechtlichung und Verbot. Internationale Beispiele“ – 5. November 2013 – 18.30 Uhr

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Der Umgang mit Sexarbeit ist in Europa teils sehr unterschiedlich geregelt. Während Länder wie Deutschland sexuelle Dienstleistungen als (Lohn-)Arbeit definieren, geht etwa Schweden einen anderen Weg: Freier werden bestraft, SexarbeiterInnen somit in die Illegalität gedrängt. Welche Auswirkungen haben diese Regelungen, welche Motive stehen dahinter und wo liegen die Vor- und Nachteile?

femmes globales: „Sexarbeit zwischen Verrechtlichung und Verbot. Internationale Beispiele“

Dienstag, 5. November 2013, 18.30 Uhr
ega:frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien

Begrüßung: Sebastian Schublach, Karl-Renner-Institut

Diskussion mit:
Eva van Rahden, SOPHIE – BildungsRaum für Prostituierte
Marie-Theres Prantner, stv. Leiterin der Abteilung II/4 im BKA – Gewaltprävention u. frauenspezifische Legistik

Moderation: Natalie Plhak, Expertin für sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte

Anmeldung bitte unter:
Tel.: 01 589 80 – 423
Mail: elisabeth.gutenbrunner@ega.or.at

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.

Über „femmes globales“:
Die von den Wiener SPÖ Frauen, dem Karl-Renner-Institut und dem ega initiierte Veranstaltungsreihe „femmes globales“ setzt sich zum Ziel, verschiedene frauenspezifische Themen mit internationalen Expertinnen zu diskutieren.

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Ausstellung: Der Mariahilfer Kunstweihnachtsbaum – 24. Oktober bis 6. November 2013

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Ausstellung: Der Mariahilfer Kunstweihnachtsbaum

Vernissage: Mittwoch, 23. Oktober 2013, 18.30 Uhr
ega:frauen im zentrum, Windmühlgasse 26 – 1060 Wien

Begrüßung: BRin Julia Oberwallner, stellvertretende Mariahilfer Frauenvorsitzende
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In Kooperation mit KünstlerInnen initiierten die Mariahilfer SPÖ-Frauen den “Mariahilfer Kunstweihnachtsbaum”. So zieren weihnachtliche – von den KünstlerInnen für den guten Zweck gespendete – Kunstwerke den Bezirksweihnachtsbaum am Fritz Grünbaum-Platz im Herzen von Mariahilf und begeistern nicht nur die BezirksbewohnerInnen.

Diese Schmuckstücke und weitere Kunstwerke der kreativen Mitwirkenden können nun bis 6. November im ega bewundert werden.

Der Weihnachtsschmuck kann gegen eine Spende erworben werden. Der Spendenerlös ergeht an den Verein „Wiener Frauenhäuser“.

Folgende KünstlerInnen präsentieren ihre Werke:

Beatrix Kutschera
Astrid Aigner
Gabriela Bittner-Krainz
Gerlinde Kosina
Dorota Henk
Maja Ettinger-Cecic
Jagoda Lessel
Rikki Reinwein
Malgorzata Bujak
Gerhard Cervenka

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.

Nähere Informationen und Anmeldung zum Mitmachen unter heidi.reinwein@lugh.at

Ausstellungsdauer: 24. Oktober bis 6. November 2013

Die Ausstellung ist Mo – Do von 09.00 bis 16.00 Uhr und freitags von 09.00 bis 13.00 Uhr bei freiem Eintritt zu besichtigen!

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„Der Typus der kämpfenden Frau“. Frauen schreiben über Frauen in der Arbeiter-Zeitung von 1900 bis 1933. Buchpräsentation und Lesung. Eva Geber (Hg.) – 22. Oktober 2013

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„Der Typus der kämpfenden Frau“
Frauen schreiben über Frauen in der Arbeiter-Zeitung von 1900 bis 1933
Eva Geber (Hg.)
Mandelbaum Verlag Herbst 2013

Dienstag, 22. Oktober 2013, 19.00 Uhr
ega:frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien

Begrüßung: Aline-Marie Hoffmann – Frauensekretärin der SPÖ Wien

Vortrag und Lesung aus dem Buch: Eva Geber
Moderation: Renata Schmidtkunz
Musikalische Begleitung: „Bis eine Heult“ Verena Dürr & Ulla Rauter

Adelheid Popp beschreibt Lily Braun als „vorbildlichen Typus der kämpfenden Frau“, Therese Schlesinger schildert Rosa Luxemburgs frühen „genialen Einblick in die Triebkräfte der Weltpolitik“, Marianne Pollak bewundert an George Sand die Intensität ihres Lebens, Emma Adler erzählt beeindruckt doch nicht kritiklos von der schillernden Gestalt Olympe de Gouges. Frauen der Sozialdemokratie würdigen Frauenleistungen und –werke, verfassten Rezensionen und Nachrufe, differenziert und mit Respekt berichteten sie von Engagement, Arbeit und Leben der Vorkämpferinnen und Mitstreiterinnen. Die Beiträge haben jene Qualität, für die die Arbeiter-Zeitung als beste in der k&K-Monarchie gewürdigt wurde.

Eva Geber gibt hier eine Sammlung von Beiträgen heraus, die zwischen 1900 und 1933 in der Arbeiter-Zeitung erschienen sind. Ihre biographischen Skizzen der Autorinnen sowie der portraitierten Frauen veranschaulichen deren soziales, politisches oder wissenschaftliches Umfeld. Akribisch und mit Empathie folgt sie dem politischen Kampf von Frauen um 1900 und erläutert den historisch-gesellschaftlichen Hintergrund.

Eva Geber:
Grafikerin, Autorin, Kulturpublizistin (u.a. Neuedition von Werken Rosa Mayreders); 35 Jahre AUF-Redaktion, Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung.

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.

Anmeldung bitte unter:
Tel.: 01 589 80 – 423
Mail: elisabeth.gutenbrunner@ega.or.at

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femmes globales: „arbeiten statt spielen“ – Finissage und Diskussion – 10. Oktober 2013

Finissage

femmes globales: „arbeiten statt spielen“ – Finissage und Diskussion
Donnerstag, 10. Oktober 2013, 18.30 Uhr
ega:frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien

Begrüßung: Aline-Marie Hoffmann – Frauensekretärin der SPÖ Wien

Diskussion mit:
Monika Kemperle – IndustriALL Global Union
Mag. Gottfried Mernyi – Kindernothilfe Österreich
Mag. Helmut Sax – Ludwig Bolzmann Institut f. Menschenrechte
Dr. Bernhard Zeilinger – Südwind – „Make Chocolate Fair“

Moderation: Mag.a Maria Harmer -ORF

Wasser schleppen, Steine klopfen, Stoffe weben. Weltweit arbeiten etwa 200 Mio. Kinder regelmäßig mehrere Stunden pro Tag. Mehr als die Hälfte von ihnen unter gefährlichen und ausbeuterischen Bedingungen. Für den Menschenhandel, transnationale Konzerne und (westliche) KonsumentInnen ein lohnendes Geschäft – auf Kosten der Kinder. Was gegen ausbeuterische Kinderarbeit in Österreich politisch und von jedem einzelnen getan werden kann, wird von den ReferentInnen diskutiert.

Anmeldung bitte unter:
Tel.: 01 589 80 – 423
Mail: elisabeth.gutenbrunner@ega.or.at

Eintritt frei!

Über „femmes globales“:
Die von den Wiener SPÖ Frauen, dem Karl-Renner-Institut und dem ega initiierte Veranstaltungsreihe „femmes globales“ setzt sich zum Ziel, verschiedene frauenspezifische Themen mit internationalen Expertinnen zu diskutieren.

 

 

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„Politikerinnen POWER-TALK“ jeden Mittwoch im September zwischen 18.00 und 20.00 Uhr

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„Politikerinnen POWER – TALK“
4., 11., 18. und 25. September 2013, ab 18.00 Uhr
ega:frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien

Die Wiener SPÖ-Frauen möchten Sie jeden Mittwoch im September zu einem Politikerinnen-Power-Talk einladen. In gemütlicher und lockerer Atmosphäre können Sie am 4., 11., 18. und 25. September zwischen 18.00 und 20.00 Uhr, mit unseren Wiener Nationalratswahlkandidatinnen ins Gespräch kommen. Stellen Sie unseren Politikerinnen Ihre Fragen.

Mittwoch, 4. September 2013, 18.00 bis 20.00 Uhr

Magª Christina BRICHTA-HARTMANN, Bezirksrätin
Magª Christine LAPP, MA, Nationalratsabgeordnete
Anica MATZKA-DOJDER, Landtagsabgeordnete
Klaudia NIEDERMÜHLBICHLER, Bezirksrätin
Brigitte NIEDERSEER, MSc MBA, Bezirksrätin
Ewa SAMEL, JG Vorsitzende Wien Simmering
Katharina SCHINNER, Landtagsabgeordnete
Victoria TODT, SJ Vorsitzende Wien Simmering
Bettina ZWEILER, Betriebsratsvorsitzende

Mittwoch, 11. September 2013, 18.00 bis 20.00 Uhr

Susanne BLUMA, Landtagsabgeordnete
Magª Dr. Susanne BRANDSTEIDL, Stadtschulratspräsidentin
Magª Katharina EBHART-KUBICEK, JG Vorsitzende Innere Stadt
Kira HÖFENSTOCK, Bezirksrätin
Magª Sonja RAMSKOGLER, Landtagsabgeordnete
Magª Laura RUDAS, Bundesgeschäftsführerin der SPÖ
Nurten YILMAZ, Landtagsabgeordnete

Mittwoch, 18. September 2013, 18.00 bis 20.00 Uhr

Magª Nicole BERGER-KROTSCH, Landtagsabgeordnete
Sara TAVARES DA COSTA, SJ Wien Frauensprecherin
Ilse FITZBAUER, Bezirksvorsteher-Stellvertreterin
Magª Isabella GUZI, JG Wien Frauensprecherin
Marina HANKE, BA,Bezirksrätin
Angela LUEGER, Nationalratsabgeordnete
Dr.in Sabine OBERHAUSER, Nationalratsabgeordnete
Magª Dr.in Claudia SCHMIED, Bundesministerin
Mag. (FH) Tanja WEHSELY, Landtagsabgeordnete

Mittwoch, 25. September 2013, 18.00 bis 20.00 Uhr

Renate ANDERL, AK-Vizepräsidentin
DI Shams ASADI, Mitglied der Gleichbehandlungskommission
Petra BAYR, MA, Nationalratsabgeordnete
Dr.in Marion GEBHART, Bezirksrätin
Magª Andrea KUNTZL, Nationalratsabgeordnete
Magª Andrea MAUTZ, Bundesfrauengeschäftsführerin
Katarina POKORNY, Kommerzialrätin
Doris TAMCHINA, MBA, Bezirksrätin

Wir freuen uns bereits jetzt auf Ihr Kommen und auf spannende gemeinsame Talk-Abende im ega!

 

Anmeldung bitte unter:
Tel.: 01 589 80 – 423
Mail: elisabeth.gutenbrunner@ega.or.at

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Buchpräsentation und Lesung von und mit Balian Buschbaum – 26. September 2013

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Buchpräsentation und Lesung von und mit Balian Buschbaum
Donnerstag, 26. September 2013, 19.00 Uhr
ega:frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien

Begrüßung: Peter Traschkowitsch – Bundesvorsitzender der
Sozialdemokratischen Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender und Intersexuellen Organisation

In Kooperation mit der
Sozialdemokratischen Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender und Intersexuellen Organisation und MiGay
findet am 26. September, im ega eine spannende Lesung und Buchpräsentation von und mit Balian Buschbaum statt.

Der Autor liest aus seinem aktuellen Werk:
Frauen wollen reden, Männer Sex. Wie verschieden sind wir wirklich, Herr Buschbaum?“

Balian Buschbaum wurde mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen geboren und unterzog sich später einer Geschlechtsoperation. Er weiß, wie Frauen und Männer wirklich fühlen und was sie unterscheidet. Was ist dran an den vielen Klischees und Vorurteilen? Diesen und andere Fragen widmen wir uns an dem Abend.

Biografisches zu Balian Buschbaum:
Balian Buschbaum, 1980 als Yvonne in Ulm geboren, errang bei den Europameisterschaften 1998 und 2002 die Bronzemedaille. Die Olympiateilnahme stand bevor, als sich Balian Buschbaum zu einer Geschlechtangleichung entschied. Er hat diese Entscheidung nie bereut. Im Gegenteil: Sein persönlicher Befreiungsschlag schenkte ihm auch einzigartiges Wissen über die Gefühlswelt sowohl von Frauen als auch von Männern.
2010 erschien seine Autobiographie „Blaue Augen bleiben blau“.

Weitere Infos unter: www.balianbuschbaum.de

Freier Eintritt

Anmeldung bitte unter:
Tel.: 01 589 80 – 423
Mail: elisabeth.gutenbrunner@ega.or.at

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