„LIEBE, MACHT UND ABENTEUER – Zur Geschichte der Neuen Frauenbewegung in Wien“ – 25. März 2014

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Von „Liebe, Macht und Abenteuer“, von wilden Kämpfen, neuen Horizonten und einer nachhaltigen Bereicherung ihres Lebens im Zuge der Neuen Frauenbewegung der 70er Jahre schreiben und erzählen 30 Frauen in dem gleichnamigen Buch: heiter, empört, analytisch, kämpferisch, kritisch, ironisch, nachdenklich, witzig und bisweilen etwas betrübt angesichts der zunehmenden Lasten, die im Sog des neoliberalen Rollbacks (wieder) auf die Schultern der Frauen fallen.

Die Frauenbewegung der 70er Jahre hatte keine reale politische Macht. Dennoch war sie beileibe nicht machtlos: sie hatte die kulturelle Macht, Diskurse zu initiieren und provozieren. Sie war nicht zu übersehen und nicht zu überhören.“

Wir denken, dass die Zeit reif ist, die öffentliche Auseinandersetzung über die weibliche Perspektive auf sozial- und kulturpolitische Entwicklungen neu zu entzünden. Dem Gefühl der Ohnmacht die Lust am Tun entgegen zu setzen.

Die Lesung und Lieder von damals wollen den Geist der Widerständigkeit im Heute wieder aufleben lassen. In der anschließenden Diskussion wollen wir der Frage nachgehen: Wo wollen wir hin?

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„LIEBE, MACHT UND ABENTEUER – Zur Geschichte der Neuen Frauenbewegung in Wien“
Buchpräsentation und Diskussion

Herausgeberinnen: Käthe Kratz und Lisbeth N. Trallori
Promedia Verlag, 2013

Dienstag, 25. März 2014, 19.00 Uhr
ega:frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien

Begrüßung: Aline-Marie Hoffmann – Frauensekretärin der SPÖ Wien

Mit:
Eva Dité, Käthe Kratz, Eva Laber und Heldis Stepanik-Kögl
Musikalische Begleitung: Ursula Schwarz

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.

Anmeldung bitte unter:
Tel.: 01 589 80 – 423
Mail: elisabeth.gutenbrunner@ega.or.at

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Filmvorführung „NERVEN BRUCH ZUSAMMEN“ von Arash T. Riahi – 17. März 2014 ab 19.00 Uhr

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Der Film ‚Nerven Bruch Zusammen’ von Arash T. Riahi ist eine liebevolle, behutsame Annährung an Frauen am Rande der Gesellschaft. Gezeigt werden Bewohnerinnen eines Wiener Übergangswohnheims für obdachlose Frauen, in dem der Regisseur vor über zehn Jahren seinen Zivildienst abgeleistet hat. Durch die langsam, fast fließenden Kamerabewegungen entsteht der Eindruck, man bewege sich auf leisen Sohlen durch das Haus, um dann zu schauen, wo man zuhören, wo man teilhaben darf, am Leben, an den Problemen der Frauen. Und auch wenn die Kamera nah ist wirkt sie nie aufdringlich, sie wahrt, trotz Nahaufnahmen, eine Distanz, die das Interesse, die Neugierde des Zuschauers befriedigt, ohne den Protagonistinnen ihre Würde, ihre Privatheit zu nehmen, ohne sie bloßzustellen, aber auch ohne auf plumpe Art um Mitleid zu heischen. (Schnitt/Christine Dériaz)

NERVEN BRUCH ZUSAMMEN (A 2012)
Regie: Arash T. Riahi
Drehzeit: 2000 – 2001
Fertigstellung: März 2012
Drehort: Wien/Syrien
Kategorie: Dokumentarfilm
Länge: 94 min

Filmvorführung „NERVEN BRUCH ZUSAMMEN“ von Arash T. Riahi mit anschließender Diskussion
Montag, 17. März 2014 – ab 19.00 Uhr
im ega:frauen im zentrum

Begrüßung:
Mag.a Elisabeth Gutenbrunner, Leitung ega
Yvonne Wendelin

Filmpräsentation „NERVEN BRUCH ZUSAMMEN“

Anschließende Diskussion mit:
Arash T. Riahi, Regisseur
Andrea Brem, Geschäftsführerin Frauenhäuser Wien
Elvira Loibl,DAS.in, Leiterin FrauenwohnZimmer Wien

Eintritt frei!

Diese Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen dem ega und Yvonne Wendelin.

Anmeldung bitte unter:
Tel.: 01 589 80 – 423
Mail: elisabeth.gutenbrunner@ega.or.at

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.

 

 

 

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Arbeiten am Unterschied. Eingriffe feministischer Theorie. Buchpräsentation mit Gudrun-Axeli Knapp – 11. März 2014

(c) Astrid Knie

(c) Astrid Knie

Bei den Texten in diesem Band handelt es sich um „Eingriffe“ aus dem und in das Feld feministischer Theorie. Sie sind in verschiedenen Praxiszusammenhängen entstanden und thematisieren Fragen der Gleichstellungs- und Diversitypolitik oder stellen theoretische Überlegungen zum Wechsel- und Widerspiel feministischer Theorie und Praxis zur Diskussion. Ausgehend von einem Verständnis von Radikalität, das den Verhältnissen „an die Wurzeln“ gehen will, wird in diesem Band das Kritik- und Veränderungspotenzial feministischen Denkens und Handelns unter die Lupe genommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Arbeiten am Unterschied. Eingriffe feministischer Theorie.

Buchpräsentation mit Gudrun-Axeli Knapp
eine Veranstaltung aus der Reihe „Feminismus in Theorie und Praxis“

Termin:
Dienstag, 11. März 2014, 18.00 bis 20.00 Uhr

Ort:
ega:frauen im zentrum,
Windmühlgasse 26, 1060 Wien

Begrüßung
BARBARA HOFMANN, Karl-Renner-Institut
CARINA ALTREITER, Mitherausgeberin, Institut für Soziologie an der Universität Wien

Podium
GUDRUN-AXELI KNAPP, Professorin für Soziologie und Sozialpsychologie an der Universität Hannover
SUSANNE HOCHREITER, Universitätsassistentin am Institut für Germanistik an der Universität Wien

Moderation
CARINA ALTREITER, Mitherausgeberin, Institut für Soziologie an der Universität Wien

Die Vortragsreihe „Feminismus in Theorie und Praxis“ möchte den Diskurs beleben, die Verbindung von Politik und Forschung wieder enger knüpfen und einen feministischen Austausch etablieren.

Weiter Informationen unter: www.renner-institut.at

Information und Anmeldung
Antonia Baumgarten
T 01 804 65 01-43
Karl-Renner-Institut
baumgarten@renner-institut.at

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos und Filmaufnahmen, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.

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Das grosse Frauentagsfest im ega! Samstag, 8. März 2014 ab 16.30 Uhr

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FRAUENTAG. Es war die deutsche Sozialistin Clara Zetkin, die auf der Zweiten Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz am 27. August 1910 in Kopenhagen die Einführung eines internationalen Frauentages vorschlug, ohne jedoch ein bestimmtes Datum zu favorisieren. Die Idee dazu kam aus den USA. Dort hatten Frauen der Sozialistischen Partei Amerikas (SPA) bereits 1908 ein Nationales Frauenkomitee gegründet, welches beschloss, einen besonderen nationalen Kampftag für das Frauenstimmrecht zu initiieren. In Europa fand der erste Frauentag am 19. März 1911 in Dänemark, Deutschland, Österreich-Ungarn und der Schweiz statt. In Wien marschierten an diesem Tag mehr als 20.000 Frauen und Männer für das Frauenwahlrecht über die Ringstraße. Das Datum der Frauentags variierte in der Folge öfters, wobei sich ab 1921 immer mehr der 8. März durchsetzte. Ein UN-Beschluss legte dieses Datum 1977 endgültig weltweit fest.

FRAUENFEST. Mit vielen Powerfrauen und einem tollen Programm feiern die Wiener SPÖ-Frauen im ega den Frauentag. Start ist um 17 Uhr (Einlass bei Kaffee und Kuchen um 16.30 Uhr). Um 17.10 Uhr laden Vizebürgermeisterin Mag.a Renate Brauner und Frauenstadträtin Sandra Frauenberger Expertinnen zum Thema „EU-Wahlen aus Sicht der Frauen“. Anschließend geben Andrea Händler und Eva Billisich einen zwerchfellerschütternden Auszug aus ihrem Programm „Damenspitz“. Nach der Vernissage der ausdrucksstarken Bilder „Abstraktes in Acryl“ der Künstlerinnen Andrea Becker-Aschauer & Christiane Urban spielt ab 19.40 Uhr der Sound die Hauptrolle.

EMOTIONS. Das erste Konzert an diesem Abend gibt Susana Sawoff – freuen wir uns auf jazzig, wohlig, soulig durchzogene leichtfüßige Melodien! Anschließend tritt ab 20.50 Uhr die Künstlerin Violetta Parisini auf, die mit ihrer Stimme das Publikum bezaubert. Ab 22 Uhr grooven Fatima Spar & The Freedom Fries die Bühne. Den frischen Abschluss des Fests macht ab ca. 23 Uhr die queere Elektropop-Gruppe pop:sch. Ihre Musik, so ihre Eigendefinition, ist so „hymnisch wie nötig, so barock wie möglich und immer um maximale Sexualität bemüht“….

Bis 18.30 Uhr ist für Kinderbetreuung gesorgt.
Alle sind herzlich eingeladen!

Mit freundlicher Unterstützung des Kulturservice Wien. Der Eintritt zur Veranstaltung ist daher frei!

 

 

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Gleichheitsfassaden in Arbeitspolitik und Geschlechterverhältnissen. Eine Veranstaltung aus der Reihe „Feminismus in Theorie und Praxis“ – 27.02.2014

(c) Astrid Knie

(c) Astrid Knie

Theorie trifft Praxis gerade bei Überlegungen, ob oder in welchen Bereichen die Entwicklungen in Richtung Gleichstellung gehen. Dazu werden Fragen diskutiert, wie: Was bedeutet Gleichwertigkeit in der Bewertung von Arbeit? Welche Herausforderungen stellen sich mit den zunehmenden Differenzen zwischen Frauen? Wie werden die Situation und Bedürfnisse von Migrantinnen in die Diskussion um „Arbeit und Geschlecht“ integriert? Welche Familienleitbilder in Politik und Interessenvertretung prägen die Geschlechterverhältnisse und die Strukturierung von Arbeit?

Ein Schwerpunkt der Diskussion wird somit auf die zum Teil ungleichzeitigen und widersprüchlichen Entwicklungen und die damit verbundenen Herausforderungen für eine Arbeits- und Interessenpolitik gelegt, die sich nicht hinter einer Gleichheitsfassade versteckt.

 

 

 

Gleichheitsfassaden in Arbeitspolitik und Geschlechterverhältnissen.
Eine Veranstaltung aus der Reihe „Feminismus in Theorie und Praxis“

Termin:
Donnerstag, 27. Februar 2014, 18.00 – 20.00 Uhr

Ort:
ega:frauen im zentrum
Windmühlgasse 26, 1060 Wien

Begrüßung
BARBARA HOFMANN, Karl-Renner-Institut

Podium
EDELTRAUD RANFTL, Institut für Soziologie der Johannes Kepler Universität Linz

INGRID MORITZ, AK Wien, Leiterin der Abteilung Frauen-Familie

Moderation
ALEXANDRA WEISS, Politikwissenschafterin

Die Vortragsreihe „Feminismus in Theorie und Praxis“ möchte den Diskurs beleben, die Verbindung von Politik und Forschung wieder enger knüpfen und einen feministischen Austausch etablieren.

Information und Anmeldung
Antonia Baumgarten
T 01 804 65 01-43
Karl-Renner-Institut
baumgarten@renner-institut.at

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos und Filmaufnahmen, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.

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Frauenfest am 20. Februar 2014

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Vom 11. – 24. März 2014 finden in Wien die AK-Wahlen statt. Als gesetzliche Interessensvertretung ist die Arbeiterkammer eine starke Stimme für die arbeitenden Menschen. Nur die sozialdemokratische Mehrheit garantiert auch weiterhin ein starkes Parlament für ArbeitnehmerInnen und einen gesicherten Zugang zu den umfangreichen Serviceeinrichtungen der Arbeiterkammer!

Den Beginn dieses spannenden Wahlkampfes wollen wir gemeinsam mit dir feiern!

 

Renate Anderl lädt am 20. Februar zum Frauenfest

Programm:

•    Begrüßung
•    Talkrunde mit AK-Vizepräsidentin Dwora Stein, Vizebürgermeisterin Renate Brauner, AK-Vizepräsidentin Renate Anderl
•    Kabarettprogramm „HALBE HALBE“ – von ganzen Männern und Quotenfrauen, mit kabarettistischem Blick auf ein heißes Thema  von und mit Gabriele und Otto Köhlmeier
•    Musikalischer Ausklang mit Violetta Parisini

Für Speisen und Getränke ist gesorgt!

20. Februar 2014
Einlass: 17.30 Uhr
Beginn: 18.00 Uhr
Ende: 23.00 Uhr

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ega: frauen im zentrum
Windmühlgasse 26
1060 Wien

Wir bitten um Anmeldung unter:
ingrid.bilek@proge.at
01/534 44 – 69042

 

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Filmvorführung „VIENNA’S LOST DAUGHTERS“ von Mirjam Unger – 18. Februar 2014 ab 19.00 Uhr

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Sie haben Wien verloren und Wien hat sie verloren: Acht jüdische Frauen im Alter von über 80 Jahren stehen im Mittelpunkt dieses Films. Als Kinder sind sie vor den Nazis nach England geflüchtet. Mirjam Ungers Dokumentation hält den sprühenden Funken in den Augen der Frauen fest, das Lachen in ihren Mundwinkeln, das Weinen über das Unvergessliche und zeigt, wie man mit Bridge, den Wiener Liedern und der Zubereitung der besten Sachertorte in New York seine Erinnerungen leben kann. Mirjam Unger sucht Antworten auf ihre Fragen über die Generation dieser Frauen, aber auch über ihre eigene Generation, die der Enkelkinder. Wie reflektieren diese – inzwischen Vollamerikanerinnen – Wien als Teil ihrer Familiengeschichte?

VIENNA’S LOST DAUGHTERS (A 2007)
Regie: Mirjam Unger
Originalsprachen: Englisch & Deutsch – deutsche Untertitel
Länge: 87 min

Filmvorführung „VIENNA’S LOST DAUGHTERS“ von Mirjam Unger
mit anschließender Diskussion
Dienstag, 18. Februar 2014 – ab 19.00 Uhr
im ega:frauen im zentrum

Begrüßung:

Mag.a Elisabeth Gutenbrunner, Leitung ega

Yvonne Wendelin

Filmpräsentation VIENNA’S LOST DAUGHTERS

Anschließende Diskussion mit:

Mirjam Unger, Regisseurin

Hon. Prof.in Univ.-Doz.in Dr.in Brigitte Bailer, Wissenschaftliche Leiterin Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands

Eintritt frei!

Diese Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen dem ega und Yvonne Wendelin.

Anmeldung bitte unter:
Tel.: 01 589 80 – 423
Mail: elisabeth.gutenbrunner@ega.or.at

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.

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femmes globales: „EU-Maßnahmen im Kampf gegen FGM“ – 5. Februar 2014, 18.30 Uhr

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Mit der Migration ist weibliche Genitalverstümmelung (female genital mutilation, FGM) auch in Europa ein Thema geworden. Die EU ist in der Bekämpfung dieser menschenrechtswidrigen und frauenverachtenden Praxis sehr aktiv. EIGE (European Institute for Gender Equality) hat eine umfassende Studie über die Situation in den 28 Mitgliedsstaaten der Union herausgebracht, die Kommission hat kürzlich eine Mitteilung mit einem konkreten Vorschlag für ein Maßnahmenpaket zur Abschaffung von FGM verabschiedet. Diese beiden Dokumente werden an diesem Abend vorgestellt. Anschließend wird über deren Umsetzung, weitere nötige Maßnahmen sowie neue Schritte im Kampf gegen FGM diskutiert.

femmes globales „EU-Maßnahmen im Kampf gegen FGM“
Mittwoch, 5. Februar 2014, 18.30 Uhr, ega:frauen im zentrum

Begrüßung:
ALINE-MARIE HOFFMANN, Frauensekretärin der SPÖ Wien

Präsentation und anschließende Diskussion mit:
NRin PETRA BAYR, Gründungsmitglied der Plattform www.stopfgm.net

Moderation:
NATALIE PLHAK, Expertin für sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte

Eintritt frei!

Anmeldung bitte unter:
Tel.: 01 589 80 – 423
Mail: elisabeth.gutenbrunner@ega.or.at

Über „femmes globales“:
Die von den Wiener SPÖ Frauen, dem Karl-Renner-Institut und dem ega initiierte Veranstaltungsreihe „femmes globales“ setzt sich zum Ziel, verschiedene frauenspezifische Themen mit internationalen Expertinnen zu diskutieren.

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.

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Ega Frauen*Kunst Award 2019

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Die komplette Ausschreibung zum ega Frauen*Kunst Award 2019 sowie alle Infos zu deiner Einreichung findest du hier:

>>> Ausschreibung ega Frauen Kunst Award 2019 <<<

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„KLIMAHELD*INNEN!

GUTES KLIMA IN UNSERER STADT“

Ehrenschutz: Marina Hanke, BA Vorsitzende der Wiener SPÖ-Frauen

Du bist kreativ, innovativ, und willst für die Anliegen von Frauen* ein positives
Statement setzen? Du willst mit deiner Kunst die Welt für Frauen* verändern?
Wir wollen dich und dein einzigartiges Talent!

Bereits zum dritten Mal vergeben das ega: frauen im zentrum und die Wiener SPÖ Frauen in Kooperation mit der Initiative Red Carpet Art Award in diesem Jahr den ega Frauen*Kunst Award. Das Motto des diesjährigen ega Awards lautet:
“Klimaheld*innen! Gutes Klima in unserer Stadt“         
Hauptziel des Wettbewerbs ist es, zeitgenössisches, weibliches, künstlerisches Schaffen innerhalb der Wiener Kunstszene zu fördern und sichtbar zu machen.
Der Wettbewerb ist außerdem Austauschmöglichkeit für Künstler*innen und bietet
Frauen* Raum zur Vernetzung mit sachkundigen, erfahrenen Künstler*innenpersönlichkeiten sowie einem interessierten Publikum.

In den letzten Jahren konnten Helene Traxler und Naomi Devil die Jury mit ihren eindrucksvollen Werken überzeugen. Ihre Arbeiten waren in großen Werkschauen im ega zu sehen.

Das Auswahlverfahren wird von einer eigens eingerichteten, fachkundigen Jury begleitet. Die Gewinner*in wird mit einem Preisgeld von 1000 € ausgezeichnet und erhält die Möglichkeit einer großen Einzelausstellung in den Räumlichkeiten des ega. Im Anschluss an den Wettbewerb findet eine Ausstellung mit Werken der Preisträger*in und ausgewählter Bewerber*innen statt. Diese wird im Rahmen der großen ega Award Vernissage und Preisverleihung am 11.11.2019 eröffnet. Für die Gewinner*in gibt es in diesem Jahr außerdem erstmals die großartige Möglichkeit einer Ausstellung im Red Carpet Showroom Karlsplatz im März 2020.

Anerkennungspreis 2019
große Einzelausstellung im ega
Preisgeld von 1000 €
Ausstellung im Red Carpet Showroom Karlsplatz  von 02.03. bis 16.03.2020
Vernissage 02.03.2020

Einreichung
Beginn der Ausschreibung: 16.09.2019
Ende der Einreichfrist: 21.10.2019
Einreichungen an: award@ega.wien

Bitte beachte, dass deine Einreichung erst nach Erhalt einer Eingangsbestätigung gültig ist!

Es gelten die Richtlinien unserer Datenschutzerklärung.

 

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Filmvorführung „KUMA“ von Umut Dağ mit anschließender Diskussion – 21. Jänner 2014 ab 19.00 Uhr

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Kuma handelt von zwei Frauen:
Fatma, um die fünfzig, Ehefrau und Mutter von sechs Kindern, die in Wien lebt, aber aus Anatolien stammt und die in Traditionen und Wertvorstellungen der Heimat verhaftet ist und Ayse – neunzehn – mit deren Hochzeit in Anatolien der Film beginnt. Ayse wird die Kuma von Fatmas Mann Mustafa, seine Zweitfrau.

Der Grund für Ayses Anwesenheit in Wien wird bald klar: Es ist Fatmas Krebserkrankung und die Sorge der Erkrankten um ihre Familie und deren Fortbestand. Ayse kümmert sich um die Familie nach Fatmas Wünschen und sorgt für Fatma während ihrer Chemotherapie, allen Widrigkeiten und Anfeind¬ungen zum Trotz.

Durch einen unerwarteten Schicksalsschlag und durch die Geldnot der Familie wird Ayse gezwungen, den Schutz der Wohnung zu verlassen und am öffentlichen Leben teil zu nehmen. (Text von http://www.kuma-film.com/de/trailer)

KUMA (A 2012)
Regie: Umut Dağ
Produktion: Wega-Filmproduktion
Länge: 93 min

Filmvorführung „KUMA“ von Umut Dağ
mit anschließender Diskussion
Dienstag, 21. Jänner 2014 – ab 19.00 Uhr
ega:frauen im zentrum

Begrüßung:
Mag.a Elisabeth Gutenbrunner, Leitung ega
Yvonne Wendelin

Filmpräsentation „KUMA“

Anschließende Diskussion mit:
Umut Dağ, Regisseur
Petra Ladinigg, Drehbuchautorin
LAbg. GR.in Şafak Akçay

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.

Eintritt frei!

Diese Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen dem ega und Yvonne Wendelin.

Anmeldung bitte unter:
Tel.: 01 589 80 – 423
Mail: elisabeth.gutenbrunner@ega.or.at

 

 

 

 

 

 

 

 

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