femmes globales: „Wer stoppt den Feminismus in Europa?“ – 27. Februar 2013 – 18.30

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femmes globales: „Wer stoppt den Feminismus in Europa?“
Mittwoch, 27. Februar 2013, 18.30 Uhr
ega:frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien

Diskussion mit:
Mag.a Evelyn Regner, Abgeordnete zum Europäischen Parlament
GR.in Prof.in Dr.in Elisabeth Vitouch, Vorsitzende d. Ausschusses für Europäische und Internationale Angelegenheiten

Moderation: MMag.a Sonja Schneeweiss, BSA Europasprecherin

„Wir wollen nicht nur ein Stück vom Kuchen, wir wollen die Hälfte der Bäckerei!“ Dieser Satz bringt die Forderung von Feministinnen für die gleiche Teilhabe an Politik und Wirtschaft auf den Punkt. Auch auf europäischer Ebene ist der Kampf um Mitbestimmung und Einbeziehung von weiblichen Sichtweisen in Entscheidungsprozessen ein mühsamer. Egal, ob die Diskussion um Frauenquoten in börsennotierten Unternehmen oder die reale Partizipation an politischer Meinungsfindung zu regionalen Fragen: Überall gibt es Gegenwind, Hürden und Scheinargumente, die Frauen die Mitbestimmung verwehren wollen.
Warum das so ist und welche Strategien sich dagegen entwickeln lassen, wird an diesem Abend diskutiert.

Anmeldung bitte unter:
Tel.: 01 589 80 – 423
Mail: elisabeth.gutenbrunner@ega.or.at

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‚NO MEANS NO’. Eine Ausstellung von Lukrezia – 20. Jänner bis 28. Februar 2014

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Ob verbale, physische oder psychische Gewalt sowie Diskriminierung oder willkürliche Machtausübung als Druckmittel; Gewalt ist allgegenwärtig und alltäglich. Wir bedienen uns ihrer unbedacht und unbewusst und wissen oft gar nicht um ihre Auswirkungen auf andere. Vor allem in der Kindheit manifestiert sich so manches Verhalten eines späteren Erwachsenen. Wir waren und sind alle Kinder. Lasst uns nicht vergessen.

„Du hast deine Kindheit vergessen, aus den Tiefen deiner Seele wirbt sie um dich. Sie wird dich so lange leiden machen, bis du sie erhörst.“ Hermann Hesse (1877 – 1962) – aus Narziß und Goldmund

‚ NO MEANS NO’
Eine Ausstellung von Lukrezia

Vernissage: Montag, 20. Jänner 2014, 19.00 Uhr
im ega:frauen im zentrum

Eröffnung: Mag.a Elisabeth Gutenbrunner – Leitung ega

Die Malerin Lukrezia zeigt einen großen Rückblick; insgesamt 60 Bilder aus 7 Jahren Arbeit, sowie brandneue Werke zum Thema Gewalt, deren Ursachen und Auswirkungen.

Die Ausstellung wird durch private Leihgaben und ein Gemälde der Künstlerin Unzbung unterstützt.

Ausstellungsdauer: 21. Jänner bis 28. Februar 2014

Die Ausstellung ist Mo – Do von 09.00 bis 16.00 Uhr und freitags von 09.00 bis 13.00 Uhr bei freiem Eintritt zu besichtigen!

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.

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Eine Ausstellung von Gertraud Braunbock & Alexandra Oberhaidinger – 24. Jänner 2013

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Eine Ausstellung von Gertraud Braunbock & Alexandra Oberhaidinger

Vernissage: Donnerstag, 24. Jänner 2013, 19.00 Uhr
ega:frauen im zentrum, Windmühlgasse 26 – 1060 Wien

Begrüßung: Mag.ª Elisabeth Gutenbrunner, ega
Zur Ausstellung: Renate Moran & Mag. Dietmar Hoscher

„Kunst zu den Menschen – die Menschen zur Kunst“ Gertraud Braunbock

„Malen ist sichtbar machen meiner Gefühle und Stimmungen“ Alexandra Oberhaidinger

Musik: Claudia Osterkorn – Gitarre und Gesang

Ausstellungsdauer: 28. Jänner bis 28. Februar 2013

Die Ausstellung ist Mo – Do von 09.00 bis 16.00 Uhr bei freiem Eintritt zu besichtigen!

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Sehschärfe – die ega-Filmreihe #3 – 12. Dezember 2012 – Achtung Staatsgrenze – 19.00 Uhr

 

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Sehschärfe – die ega-Filmreihe #3

Aufbauend auf dem Filmprogramm „Shooting Women“, das im Rahmen des ega-Sommergartens 2011 zu sehen war, setzten ega und Filmarchiv Austria ihre erfolgreiche Zusammenarbeit fort: Jahresprogramme zu Frauenthemen und deren filmischer Verhandlung bringen erneut Diskurs, Diskussion und Filmvergnügen zusammen. 2011 standen unter dem Titel „Film & HerStory“ die Darstellung von Frauen, Macht und Geschichte anhand ausgewählter Spielfilmbeispiele im Mittelpunkt, 2012 wurde mit engagierten dokumentarischen Arbeiten fortgesetzt. Nach einem erfolgreichen Frühjahrsprogramm setzt auch die dritte Ausgabe von „Sehschärfe“ auf österreichische Dokumentarfilme, die aus weiblicher Perspektive wichtige Fragen (neu) stellen.
FILMPROGRAMM #3 (Oktober-Dezember)
12. DEZEMBER, 19:00
ACHTUNG STAATSGRENZE (A 1996, Regie: Sabine Derflinger)

Pro Jahr sitzen in Österreichs Polizeigefangenenhäusern 15.000 Menschen, zumeist Flüchtlinge auf der Durchreise oder Asylsucher, bis zu sechs Monate in Schubhaft. Wer abgeschoben wird oder wenn ein vorläufiger und mehr oder weniger halblegaler Aufenthalt in Österreich gewährt wird, das hängt von nicht immer genau durchschaubaren Kriterien ab: Von der Klärung der Identität, der Menschenrechtssituation in der Heimat, vom Rücknahmewillen der dortigen Behörden und nicht zuletzt vom Verantwortungsbewusstsein der Beamten, die den „Fall“ behandeln. Immer wieder werden Menschen abgeschoben, auch wenn damit ein Todesurteil gefällt wird. Andererseits gibt es Menschen, die nicht abgeschoben werden können, weil sie keine Ausweispapiere haben. Sie leben in der Illegalität und können jederzeit festgenommen werden. Die ersehnte Entlassung bedeutet für die meisten, dass sie sich mittellos und ohne Transitvisa auf der Strasse wiederfinden. Für viele beginnt eine Odysee von einem europäischen Gefängnis zum anderen.

Achtung Staatsgrenze ist ein Film über die Schubhäftlinge und das konfliktreiche Spannungsfeld zwischen deren Schicksalen, den Bemühungen der Flüchtlingsbetreuer und den Problemen der betroffenen Beamten. Ein Film über große Fragen aus einer kleinen, doch nicht weniger eindringlichen Perspektive. (Textquelle: dok.at)

Dokumentarfilm A 1996
79 min

Bild © Prisma Film

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egART 2012 präsentiert „NELKENGASSE“. Eine Videoinstallation – 6. Dezember 2012

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egART 2012 präsentiert „NELKENGASSE“. Eine Videoinstallation – 6. Dezember 2012
egART 2012 in Kooperation mit dem Kulturforum M
NELKENGASSE
Die Flucht der Familie Moldau, erzählt von Heinz Moldau
Ein Dokumentarfilm von Alexandra Reill

Uraufführung mit englischen Untertiteln
Eröffnende Worte: Ingeborg Habereder

Donnerstag, 06. Dezember 2012, 19 Uhr
ega-Lounge, 1060 Wien, Windmühlgasse 26

Dauer der Videoinstallation
07. bis 21. Dezember 2012, 07. bis 18. Jänner 2013
Montag bis Freitag 17:00 bis 24:00

Vor allem die Häuser Nr. 4 und 6 in der Wiener Nelkengasse bilden einen
tragischen Schwerpunkt im Mariahilf der Jahre 1938 bis 1945 – in eben
diesen Häusern wurden konzentriert Sammelwohnungen eingerichtet, aus
denen einunddreißig Menschen in die polnischen Konzentrationslager
Kielce, Litzmannstadt/Lodz, Kowno, Maly Trostinec und Auschwitz
deportiert und dort ermordet wurden.“[1] Heinz Moldau lebte mit seiner
Familie in der Nelkengasse 6, sein Vater betrieb eine angesehene Fabrik
zur Lederwarenerzeugung in der Westbahnstraße 26. Die Fabrik wurde
arisiert, und 1938 – Heinz Moldau war da 16 Jahre alt – musste die
Familie aus Wien fliehen. In den im Film enthaltenen Interviews spricht
Heinz Moldau über seine Familie und die Bedrohung durch die Nazis, die
Arisierung der Lederwarenfabrik und die Flucht aus Wien.

Aus dem Haus Nelkengasse 6 wurden vierzehn Menschen deportiert und ermordet.

Mit Dank an
Heinz Moldau
Michael und Susanne Moldau

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„Mapping Africa.“ Von Wien nach Afrika und zurück. – 4. Dezember 2012 – 19.00 Uhr

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„Frauen lesen gegen AIDS“ lädt ein:
„Mapping Africa.“
Von Wien nach Afrika und zurück.

Dienstag, 4. Dezember 2012
Beginn: 19.00 Uhr
ega:frauen im zentrum
– Windmühlgasse 26 – 1060 Wien

„Mapping Africa. Von Wien nach Afrika und zurück.“

… ist eine Veranstaltung, die aus der Initiative Frauen lesen gegen AIDS in Kooperation mit den Wiener SPÖ-Frauen entstanden ist. Sie soll die Verbindungen zwischen Afrika und Wien und die Arbeit der Aids Hilfe Wien aus einer Frauenperspektive aufzeigen.

Der Film „Whisper down the lane“ berichtet über vier Frauen in einem Dorf in Kenia, die einschneidende Lebensveränderungen durch das HI-Virus erfahren haben. Im Zuge des Filmprojekts ist auch eine Posterkampagne entstanden, die im Anschluss an die Veranstaltung präsentiert wird.

Elisabeth Augustin liest aus dem Roman „Niketche“ von Paulina Chiziane aus Moçambique. Niketche ist ein Liebestanz. Von Liebe zu einem Casanova handelt der Roman, bei dem sich die betrogenen Frauen solidarisieren und strenge Regeln für ein gleichberechtigtes Familienleben aufstellen.

Das femous orchestra wurde anlässlich des hundertjährigen Jubiläums des Internationalen Frauentages (2011) gegründet und besteht aus Musikerinnen aus vielen verschiedenen Ländern. Ensemblemitglieder afrikanischer Herkunft werden „Mapping Africa“ vorstellen.

Zum afrikanischen Buffet gibt es afrikanische Musik, eine Posterpräsentation und viele Gesprächsmöglichkeiten.

Eintritt gegen freie Spende!

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Ungehorsam – Buchpräsentation und Lesung mit Rotraud A. Perner und Irmtraut Karlsson – 3. Dezember 2012 – 19.00 Uhr

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Ungehorsam
Buchpräsentation und Lesung mit Rotraud A. Perner und Irmtraut Karlsson
Montag, 3. Dezember 2012, 19.00 Uhr
ega:frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien

Begrüßung: Mag.a Elisabeth Gutenbrunner, ega

Wenn Frauen Verbesserungsvorschläge einbringen, werden sie oft abqualifiziert – lächerlich gemacht, nieder diskutiert, als „ungehorsam“ gegenüber bestehenden, von Männern erfundenen Regelungen definiert….
In ihrem Buch „Ungehorsam“ hat die multidisziplinär lehrende Universitätsprofessorin Dr.in  Rotraud A. Perner „ungehorsame“ Frauen um Buchbeiträge gebeten.
NR. a. D. Dr.in Irmtraut Karlsson, langjährige Bundesfrauensekretärin und Generalsekretärin der Sozialistischen Fraueninternationale, unter anderen Initiatorin der Fristenlösung wie auch der Frauenhäuser, beschreibt in dem Buch die Mühsal, einer konsequenten Frauenpolitik Gehör und Raum innerhalb „gehorsamer“ Männer zu verschaffen.

Am 3. Dezember wird Dr.in Irmtraut Karlsson gemeinsam mit der Herausgeberin Rede und Antwort stehen.

UNGEHORSAM
HerausgeberInnen: Rotraud A. Perner und Herbert Kohlmaier
aaptos Verlag,

Eintritt frei!

Anmeldung bitte unter:
Tel.: 01 589 80 – 423
Mail: elisabeth.gutenbrunner@ega.or.at


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„… und Jesus war eine Frau“: Buchpräsentation und Diskussion – 29. November 2012 – 19.30

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„… und Jesus war eine Frau“
Roman von Elisabeth Schrattenholzer
Buchpräsentation und Lesung
mit anschließender Diskussion „Blasphemie heute“
Donnerstag, 29. November 2012, 19.30 Uhr
ega:frauen im zentrum
, Windmühlgasse 26, 1060 Wien

Begrüßung: LAbg. GR.in Anica Matzka-Dojder

Diskussion mit:
Fawzia Al-Rawi
, Doktorin der Arabistik
Hans Schelkshorn, Philosoph an der Kath.-Theol. Fakultät, Uni Wien
Elisabeth Schrattenholzer, Autorin

Moderation: Irene Suchy

Blasphemie ist wieder ein Thema in der Öffentlichkeit geworden. In Deutschland fordern ein katholischer Bischof und ein Imam ein Anti-Blasphemie-Gesetz mit Freiheitsstrafen bis zu drei Jahren. Der Staat muss seine BürgerInnen vor der Bedrohung schützen: Ja! Aber was sind „religiöse Gefühle“, was ist „Blasphemie“ und wo muss Meinungsfreiheit gewährleistet sein?

Zum Roman:
Petra, Anfang 30, kämpft um ihre Beziehung zu Thomas. Sie will sich selbst aber nicht verleugnen müssen. Es kann nur weitergehen, wenn Thomas hört, was sie sagt. Das hat auch mit Reisen in andere Länder und andere Denksysteme zu tun, und zum Beispiel mit der Wertschätzung des Weiblichen. Petra zitiert für Thomas ihre Lieblingsautorin: „Der größte Schaden, den der Monotheismus angerichtet hat, ist die Göttinlosigkeit“ …

Elisabeth Schrattenholzer liest aus ihrem neuen Roman „… und Jesus war eine Frau“ – SEPTIME Verlag 2012

Mit der freundlichen Unterstützung von Frau Stadträtin Sandra Frauenberger!

Eintritt frei!

Anmeldung bitte unter:
Tel.: 01 589 80 – 423
Mail: elisabeth.gutenbrunner@ega.or.at

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Profiheer und Soziales Jahr – mehr Chancen für Frauen? – 28. November 2012 – 19.00 Uhr

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Profiheer und Soziales Jahr – mehr Chancen für Frauen?
Mittwoch, 28. November 2012, 19.00 Uhr
ega:frauen im zentrum
, Windmühlgasse 26, 1060 Wien

Begrüßung: LAbg. GR.in Mag.a Nicole Berger-Krotsch – Frauensekretärin der SPÖ Wien

Vortrag und Diskussion mit:
Silvia Angerbauer, MA BA
, BM f. Landesverteidigung und Sport
MMag. Jürgen Ortner, BM f. Landesverteidigung und Sport
Mag.a Ulrike Neufang, BM f. Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

Moderation: Luise Wernisch, Landessekretärin der Jungen Generation der SPÖ Wien

Die Volksbefragung zur Wehrpflicht am 20. Jänner 2013 ist für uns Frauen von besonderer Bedeutung. Es gibt viele gute Gründe, die für ein Profiheer und freiwilliges Sozialjahr sprechen. Aber natürlich gibt es auch Bedenken und Fragen.

Welche Chancen und Möglichkeiten ergeben sich für Frauen? Kann ein Profiheer noch besser auf neue Herausforderungen reagieren? Können mit dem Sozialjahr die Aufgaben auch in Zukunft erfüllt werden? Darüber wollen wir diskutieren und informieren.

Eintritt frei!

Anmeldung bitte unter:
Tel.: 01 589 80 – 423
Mail: elisabeth.gutenbrunner@ega.or.at

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Familien(ge)recht? – Diskussionsveranstaltung zum neuen Familienrechtspaket – 26. November 2012 – Beginn: 19.00 Uhr

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Familien(ge)recht? Neuregelung der Obsorge ab 1. Februar 2013
Montag, 26. November 2012 um 19 Uhr
ega: frauen im zentrum
, 6., Windmühlgasse 26

Die umstrittene „Gemeinsame Obsorge“ konnte durch das Engagement der SPÖ Frauen erfolgreich verhindert werden. Im nun kürzlich im Ministerrat beschlossenen Familienrechtspaket steht nun das Kindeswohl noch deutlicher im Mittelpunkt: „Ziel war es, mit den Neuregelungen im Familienrecht Eltern dabei zu unterstützen, Streit und gegenseitige Verletzungen im Sinne des Kindeswohls zurückzustellen. Das ist gelungen, die Novelle ist ein großer Schritt vorwärts“, betont Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek.

Die SPÖ Frauen Wieden und Mariahilf laden zur Diskussion rund um das neue Familienrechtspaket ein:

Diskussion mit:

•        RA Dr.in Helene Klaar – Anwältin für Familienrecht
•        Mag.a Ines Stilling – Leiterin der Frauensektion im Bundeskanzleramt

Moderation: Mag.a Lea Halbwidl – Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Wieden

Eintritt frei!

Um Anmeldung wird gebeten unter:
Tel: 01/589 80 423
Mail: elisabeth.gutenbrunner@ega.or.at

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