femmes globales: „Sexarbeit zwischen Verrechtlichung und Verbot. Internationale Beispiele“ – 5. November 2013 – 18.30 Uhr

Einladungfemmesglobales_Sex

Der Umgang mit Sexarbeit ist in Europa teils sehr unterschiedlich geregelt. Während Länder wie Deutschland sexuelle Dienstleistungen als (Lohn-)Arbeit definieren, geht etwa Schweden einen anderen Weg: Freier werden bestraft, SexarbeiterInnen somit in die Illegalität gedrängt. Welche Auswirkungen haben diese Regelungen, welche Motive stehen dahinter und wo liegen die Vor- und Nachteile?

femmes globales: „Sexarbeit zwischen Verrechtlichung und Verbot. Internationale Beispiele“

Dienstag, 5. November 2013, 18.30 Uhr
ega:frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien

Begrüßung: Sebastian Schublach, Karl-Renner-Institut

Diskussion mit:
Eva van Rahden, SOPHIE – BildungsRaum für Prostituierte
Marie-Theres Prantner, stv. Leiterin der Abteilung II/4 im BKA – Gewaltprävention u. frauenspezifische Legistik

Moderation: Natalie Plhak, Expertin für sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte

Anmeldung bitte unter:
Tel.: 01 589 80 – 423
Mail: elisabeth.gutenbrunner@ega.or.at

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.

Über „femmes globales“:
Die von den Wiener SPÖ Frauen, dem Karl-Renner-Institut und dem ega initiierte Veranstaltungsreihe „femmes globales“ setzt sich zum Ziel, verschiedene frauenspezifische Themen mit internationalen Expertinnen zu diskutieren.


< zurück