femmes globales: „Schlechteres Klima für Frauen“ – 15. April 2009

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15. April 2009, 19.00 Uhr
ega: frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien

Begrüßung: Mag. Ulli Sima, Wiener Umweltstadträtin
Moderation: Petra Bayr, SPÖ Bereichssprecherin für Umwelt und globale Entwicklung im Nationalrat
Diskussion mit: Ulrike Röhr, Leiterin genanet – Leitstelle Gender, Umwelt, Nachhaltigkeit

Sind Frauen und Männer gleich vom Klimawandel betroffen? Tragen Frauen und Männer gleichermaßen zur Verursachung des Klimawandels bei?

Überall auf der Welt sind vorrangig Frauen für die Versorgung der Familie und für den Haushalt verantwortlich. In den ärmeren Regionen der Welt sind sie dabei abhängig von natürlichen Ressourcen, deren Verringerung durch den Klimawandel ihr Arbeitsaufkommen erhöht. In den industrialisierten Staaten, gibt es deutliche Geschlechterunterschiede beim Energieverbrauch – einem der Hauptverursacher des Klimawandels.

Auch bei den Gegenmaßnahmen zur globalen Erwärmung zeigen sich deutlich geschlechterdifferenzierte Präferenzen: Frauen treten stärker für Lebensstiländerungen ein, Männer setzen auf Technologien. Jedoch sind Frauen bei klimapolitischen Entscheidungen noch immer unterrepräsentiert.

Im Rahmen dieser Veranstaltung wollen wir mit Ulrike Röhr die Konsequenzen und Gestaltungsmöglichkeiten von Frauen im Kontext des Klimawandels diskutieren.

Eintritt frei!

Anmeldung und Information unter: 01/589 80 423 oder elisabeth.gutenbrunner@ega.or.at

Über „femmes globales“:
Die von den Wiener SPÖ-Frauen, dem Renner-Institut, dem ega und NRin Petra Bayr initiierte Veranstaltungsreihe „femmes globales“ setzt sich zum Ziel, verschiedene frauenspezifische Themen mit internationalen Expertinnen zu diskutieren.

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